Translation for "occasion one" to german
Translation examples
the ripe stink of these unwashed provincials occasioned one of those moments.
der reife Gestank dieser ungewaschenen Provinzler war eine solche Gelegenheit.
On another occasion, one of them told the other he had decided at that moment not to introduce himself.
Bei anderer Gelegenheit erklärte einer dem anderen, er habe in diesem Augenblick beschlossen, sich nicht vorzustellen.
On a third occasion, one bright morning in early summer, watching the haymakers at their work, the child saw angelic figures walking among them.
Bei einer dritten Gelegenheit, als er an einem leuchtenden Morgen im Frühsommer den Heumachern bei ihrer Arbeit zusah, entdeckte das Kind zwischen ihnen herumtobende engelhafte Wesen.
On the rare occasions one of that ancient marque came up for transfer or reassignment, it was usually a reconditioned hulk with lousy bearings, a rebored engine and some useless firework in place of the precious, specialist L/D cannon.
Bei den seltenen Gelegenheiten, wenn einer von diesem alten Schlag versetzt oder anderweitig zugeordnet wurde, handelte es sich normalerweise um einen generalüberholten Rumpf mit lausiger Charakteristik, einem neuen Motor und unnützen Spielzeugkanonen anstelle der kostbaren, speziellen L/DKanone.
Luckily, neither Peg nor my mother noticed, although on any other occasion one or both of them would have asked me if I had a license to sell hot dogs (this was what passed for wit in the house where I grew up).
Zum Glück merkten das weder Peg noch meine Mutter, obwohl bei jeder anderen Gelegenheit eine von ihnen oder beide mich gefragt hätten, ob ich eine Genehmigung als Hotdog-Verkäufer besäße (dergleichen galt in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin, als witzig).
Despite all his business and civic duties, he took time to show him the medieval sights of the town—the churches, the gates, the wells, the market, the town hall, the Seaman’s Guild—and to keep him well entertained at all times, even introducing him to his closest friends on the exchange. And when his mother took the occasion one day to thank him for sacrificing his time, he dryly remarked, “Yes, Mother, the things one must do.” Madame Buddenbrook offered no response at all to this, did not even smile or lower her eyes. She merely let her gaze drift away and asked a question about a totally different subject. Her warm cordiality toward Herr Permaneder never varied—but the same could not be said of Tony’s treatment of him. Within three or four days of his arrival, he had casually let it be known that he had concluded his business with the local brewery, and yet a good week and a half had passed since then. The hops dealer had attended two “children’s days” now, and on both of those Thursdays, whenever Herr Permaneder said or did something, Frau Grünlich would cast a quick skittish glance around the circle of her family—at Uncle Justus, her Buddenbrook cousins, and Thomas—and then she would blush and sit there stiffly, not saying a word.
Trotz allen geschäftlichen und städtischen Pflichten nahm er sich Zeit, ihn in der Stadt umherzuführen, ihm alle mittelalterlichen Sehenswürdigkeiten, die Kirchen, die Tore, die Brunnen, den Markt, das Rathaus, die »Schiffergesellschaft«, zu zeigen, ihn in all und jeder Weise zu unterhalten, ihn immerhin auch an der Börse mit seinen nächsten Freunden bekannt zu machen … und als die Konsulin, seine Mutter, Gelegenheit nahm, ihm für seine Opferwilligkeit Dank zu sagen, bemerkte er trocken: »Tja, Mutter, was tut man nicht alles …« Dieses Wort ließ die Konsulin so unbeantwortet, daß sie nicht einmal lächelte, nicht einmal die Lider bewegte, sondern ihre hellen Augen still beiseitegleiten ließ und irgendeine Frage in anderer Beziehung tat … Sie war von gleichmäßig herzlicher Freundlichkeit gegen Herrn Permaneder, was so unbedingt von ihrer Tochter nicht gesagt werden konnte. Zwei »Kindertagen« hatte der Hopfenhändler schon angewohnt – denn, obgleich er bereits am dritten oder vierten Tage nach seiner Ankunft beiläufig zu erkennen gegeben hatte, daß sein Geschäft mit der hiesigen Brauerei erledigt sei, waren allgemach anderthalb Wochen seitdem verflossen – und an jedem dieser Donnerstagabende hatte Frau Grünlich mehrmals, wenn Herr Permaneder sprach und agierte, hurtige und scheue Blicke auf den Familienkreis, auf Onkel Justus, die Cousinen Buddenbrook oder Thomas geworfen, war errötet, hatte sich während längerer Minuten steif und stumm verhalten oder sogar das Zimmer verlassen …
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