Translation for "naphthalenes" to german
Naphthalenes
noun
Translation examples
They smell of naphthalene.
Sie riechen nach Naphthalin.
There was no heat, but I had a pile of army blankets that stank of naphthalene.
Es gab keine Heizung, aber ich hatte einen ganzen Stapel Armeedecken, die nach Naphthalin stanken.
A lot of them slept in their wardrobes, the way moths do in the summer, with the smell of naphthalene all around them.
Viele schliefen in Schränken, wie sommers die Motten in den Schubladen mit dem Naphthalin.
Every eye stares holes into the shoulders of mildewed overcoats smelling of naphthalene, or is fixed on the sluggish clock.
Die Blicke bohren sich in die nach Naphthalin riechenden, muffigen Schultern der Mäntel oder sind auf die träge Uhr gerichtet.
Charlotte tried in vain to keep her nose out of Nadyeshda Ivanovna’s scarf, with its odor of naphthalene and Russian perfume—a mixture reminiscent of an armaments laboratory.
Charlotte versuchte vergeblich, ihre Nase von Nadjeshda Iwanownas Schal fernzuhalten, der nach Naphthalin und Russenparfüm roch – eine Mischung wie aus dem Waffenlabor.
Just as Condwiramurs had guessed, the way to the terrace was only possible through the sorceress’s private chambers, which were utterly clean, pedantically tidy, smelling of sandalwood, myrrh, lavender and naphthalene.
Wie es sich Condwiramurs gedacht hatte, war die Terrasse nur von den Privatgemächern der Zauberin zu erreichen, fein säuberlichen, pedantisch ordentlichen Zimmern, die nach Sandelholz rochen, nach Myrrhe, Lavendel und Naphthalin.
His grandfather’s familiar smell: his hair, combed back straight, still thick and full despite his sixty-nine years and only white at the temples, and the skin under his trimmed beard smelt of eau de Cologne, the coarse material of his suit of tobacco and naphthalene.
Der vertraute Duft des Großvaters: die trotz seiner neunundsechzig Jahre noch dichten und vollen, schlicht zurückgekämmten, nur an den Schläfen weißen Haare und die Haut über dem kurzgeschorenen Vollbart rochen nach Kölnischwasser, der grobe Stoff des Anzugs nach Tabak und Naphthalin.
As I have suffered from respiratory problems for many decades and in any case feel, several times a day, that I am about to choke, even out of doors, those moments, which in fact were minutes, behind the Russian group were repulsive to me, pressed against the wall of the Bordone Room I was all the time inhaling air reeking of naphthalene, air much too heavy for my weak lungs.
Da ich seit Jahrzehnten unter Atemnot leide und ohnehin jeden Tag mehrere Male glaube, ersticken zu müssen, selbst im Freien, waren mir diese Augenblicke, die doch tatsächlich Minuten gewesen waren, hinter der russischen Gruppe widerwärtig, ich sog, in den Bordone-Saal-Winkel gedrückt, andauernd eine nach Naphthalin stinkende Luft ein, die viel zu schwer war für meine schwachen Lungenflügel.
the stale acrid smell of mate, the perpetual mingling of the slave-smells of black beans and rice, the smell of the sweat of the dancers in the warlike capoeira’s dances, in their snow-white garb, the smell of the bossa nova, whose cloying odor will make you ill, the fusty, naphthalene-wrapped smell of Portuguese words and inflections, the smell of Antonio, the smell of Sonia, the smell of Maria José, the smell of Eduardo, the smell of mother, the smell of the nanny—babá in the local idiom—the thick plastic smell of your first plastic telephone, the steamy, penetrating, early-morning smell of the high hills beyond the city, the eroding, unraveling, fatal smell of the tropical undergrowth, radiating transition, the suffocating smell of the deafening cicada-filled night, the smell of the incense-stuffed paunches of the black putti in the Spanish Baroque churches, the smell of the distinctive sentence structure of the distinctive literature pressed between the saw-edged pages of soft-cover books, the smell of the roast bits of beef speared onto spits, sliced from enormous hunks of beef, the smell of the secret coconut milk lurking in the coconuts beheaded by machetes, the sticky, day-after smell of the even more secret encounters of grownups, the cool, sterile laundry-soap smell of the rough marble basin in the utility room, the rubber smell of the liquid rubber of rubber slippers, rubber dolls, and the liquid rubber that drips from the rubber trees, collected in tin pots, the deep-sea fish smell of the fish market that settles on everything, into every pore, every material and mind, the metal smell of the pole grip on the old streetcars, somehow redolent of death, the primeval forest smell, good for protecting the banded armadillo but unpleasant to sniff, and the sulfur-smelling breath of the giant butterflies that phosphoresce to illuminate the dark of night.
Den charakteristischen, räudigen Geruch des Mülls der Vergangenheit, der aus den Mülleimern strömt und die Stadt bedeckt, den Geruch der Kanalisation, die den Tropenregen nicht aufnehmen kann, den Geruch der Armut, die sich von den die Stadt umgebenden Hügeln, aus den Favelas Richtung Meer ausbreitet, und, wenn wir schon so weit sind, den abgenutzten, kaputt gerochenen Geruch des Meeres, den herben, abgestandenen Geruch des Mate, den für immer verschlungenen Sklavengeruch von Reis und schwarzen Bohnen, den Schweißgeruch der in schneeweiße Capoeira-Kostüme gekleideten Kriegstänzer, den bis zur Übelkeit süßlichen Geruch des Bossa Nova, den in Naphthalin eingewickelten, abgestandenen Geruch der portugiesischen Wörter und Sprachmelodien, Antônios Geruch, Sonias Geruch, Maria Josés Geruch, Eduardos Geruch, Mutters Geruch, Nannys Geruch, nennen wir sie beim Namen: babá, den penetranten Plastikgeruch deines ersten Plastiktelefons, den hoch gelegenen, frühmorgendlichen, dunstigen, stechenden Geruch der Berge jenseits der Stadt, den gärenden, zerfallenden, verrottenden, ein Gefühl des Provisorischen verbreitenden, fatalen Geruch des tropischen Unterholzes, den erstickenden Geruch der von Zikaden lauten Nacht, den Geruch der mit Weihrauch gestopften schwarzen Mägen der schwarzen Putten in den spanischbarocken Kirchen, den Geruch der zwischen geriffelte Paperback-Seiten gepressten sonderbaren Satzkonstruktionen sonderbarer Literatur, den Geruch der gebratenen Rindfleischstücke, die man von auf lange Spieße gespießten Riesenrindstücken geschnitten hat, den Geruch von geheimer Kokosmilch in mit Macheten geköpften Kokosnüssen, den übernächtigten, klebrigen Geruch der noch geheimeren Zusammenkünfte der Erwachsenen, den kühlen, sterilen Kernseifengeruch des gerillten Marmorbeckens in der Waschküche, den Gummigeruch der Gummipantoffeln, der Gummipuppen und des aus den Gummibäumen quellenden, in Blechgefäßen aufgefangenen flüssigen Gummis, den tief aus dem Meer kommenden Fischgeruch des Fischmarktes, der sich über alles legt, sich in jede Pore, in die Stoffe, die Gehirne frisst, den irgendwie an den Tod erinnernden, metallischen Geruch der Festhaltestange in der alten Straßenbahn, den zu Verteidigungszwecken guten, zum Riechen nicht guten Dschungelgeruch des Sechsbindengürteltiers sowie den Geruch des schwefeligen Atems der in der nächtlichen Dunkelheit phosphoreszierend leuchtenden Riesenschmetterlinge mit ihren metalltürkisen Flügeln.
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