Translation for "modus vivendi" to german
Translation examples
There's an understanding there. A modus vivendi, know what I'm sayin'?
Ein Modus vivendi, wenn Sie verstehen, was ich meine.
Shit, yeah. I got my modus vivendi down man.
Und ob. Ich bin meinen Modus vivendi gewöhnt, Mann.
With such an exchange of knowledge all perils will pass, and a satisfactory modus vivendi be established.
Mit einem solchen Wissensaustausch werden alle Gefahren verschwinden, und ein zufriedenstellender modus vivendi wird möglich.
We want to find a modus vivendi with them.” That was what The New York Times said, anyway, and wasn't that the voice of the nation?
Wir suchen nach einem Modus vivendi mit ihnen.« Zumindest nannte es die New York Times so, und die war immerhin die Stimme der Nation, oder?
“True, they may come to a modus vivendi someday, but that doesn’t help the individuals who die, often horribly, broken on the wheel of evolution.”
»Es mag sein, daß sie eines Tages zu einem Modus vivendi kommen werden, aber das hilft den Individuen nicht, die sterben müssen, oftmals unter schrecklichen Umständen, zerbrochen auf dem Rad der Evolution.«
My first observation was that this was the first country I had visited where human beings and animals seem to have worked out a decent modus vivendi.
Meine erste Beobachtung war, dass Indien das erste Land ist, das ich bereist habe, wo Menschen und Tiere anscheinend zu einem anständigen modus vivendi gekommen sind.
Even the money in his wallet is stacked neatly like in the bank.’ The two established a modus vivendi for part of the time, dividing the city in half for a major project to refurbish the main urban centre’s sidewalks with tiles.
Selbst die Geldscheine in seiner Brieftasche sind geordnet wie in einer Bank.« Die beiden einigten sich für eine gewisse Zeit auf einen Modus vivendi: Sie teilten die Stadt in zwei Hälften auf und nahmen das große Projekt in Angriff, die Bürgersteige im Stadtzentrum zu pflastern.
There the matter had rested—or festered; for what followed was de cades of clashes between American and Mitteleuropan warships, accusations of piracy, skirmishes along the Laurentians, stern diplomatic notes sent and received, etc. Nevertheless a sort of modus vivendi  had prevailed, in which the continuity of commerce took pre ce dence over national pride. The so-called Pious Presidents, who ruled during this interlude, were more concerned with entrenching the power of the Dominion of Jesus Christ, and regulating land use in the prairie West, than with battling foreigners.
Und dabei blieb es (so lange, dass es schon fast zum Himmel stank), denn was folgte, waren Jahrzehnte, in denen es laufend zu Zusammenstößen zwischen amerikanischen und mitteleuropäischen Kriegsschiffen kam, in denen immer wieder Vorwürfe wegen Piraterie erhoben wurden, Geplänkel entlang der Laurentischen Berge an der Tagesordnung waren und regelmäßig scharfe diplomatische Noten ausgetauscht wurden … Dennoch hatte ein Modus Vivendi die Oberhand gewonnen: Die Kontinuität der wirtschaftlichen Beziehungen schien wichtiger als der nationale Stolz. Die sogenannten Pius-Präsidenten, die in diesem Intermezzo regierten, waren mehr damit beschäftigt, die Macht des Dominion of Jesus Christ zu etablieren und die Landnutzung der Westprärie zu regeln, als gegen Fremde zu kämpfen.
And she was in love too, mad for him, for the pleasure he took in her and the pleasure he gave her in return (Vlademar was nothing compared to him, nothing, as appealing as a dishrag, a milksop, and for the rest of her life she would say that she didn't know what love was--the physical act, the uniting of two bodies above and beyond the intertwining of their spirits--until she met Frank). And more than that, she was in search of something to hold on to--a cause, a modus vivendi, yes, but security and protection too--and he was there to provide a pair of broad shoulders 19 when she most needed them--her savings were dwindling, her husband wasn't doing much to help and it was awkward living at someone else's pleasure, a guest in that overcrowded apartment in Chicago with people she'd never really liked to begin with.
Und auch sie war verliebt, war verrückt nach ihm, nach dem Vergnügen, das er an ihr hatte, dem Vergnügen, das er ihr schenkte (Vlademar war nichts im Vergleich zu ihm, gar nichts, ein Weichling, so anziehend wie ein Spüllappen, und sie würde zeit ihres Lebens verkünden, sie habe, bis sie Frank kennenlernte, nicht gewusst, was Liebe wirklich sei – der körperliche Akt, die Vereinigung zweier Körper über das Verschmelzen der Seelen hinaus.) Außerdem war sie auf der Suche nach etwas, woran sie sich festhalten konnte, nach einem Sinn, einem Modus vivendi, ja, aber ebenso nach Schutz und Geborgenheit, und er bot ihr ein Paar breite Schultern, als sie diese am dringendsten brauchte: Ihre Ersparnisse schmolzen dahin, ihr Mann tat wenig, um dem abzuhelfen, und es war ihr unangenehm, in Abhängigkeit von anderen zu leben, nur ein Gast in jener überfüllten Wohnung in Chicago, bei Leuten, die sie von Anfang an nicht sonderlich gemocht hatte.
Noah was the most indulgent of husbands, and during all their so-called life in common, he had been incapable of getting his wife with child, and it was his awareness of this continual failure, and perhaps also the hope that lilith might end up becoming pregnant by one of her occasional lovers and finally give him a son he could call his heir, that had led him to adopt, almost without realising it, the attitude of conjugal permissiveness, which, over time, had become a comfortable modus vivendi, disturbed only by the very rare occasions on which lilith, moved by what we imagine must be that much-vaunted thing female compassion, decided to go to her husband's bedroom for a brief, unsatisfactory encounter that compromised neither of them, for he then felt under no obligation to demand more than he was given and she could not be accused of denying him his rights.
Noah, ein duldsamer Ehemann wie so viele andere, war in all der Zeit ihres, wie man es üblicherweise nennt, gemeinsamen Lebens nicht fähig gewesen, seiner Frau ein Kind zu machen, und es war gerade das Bewusstsein dieser beständigen Schmach und vielleicht auch die Hoffnung, Lilith würde doch noch von einem gelegentlichen Liebhaber geschwängert und ihm einen Sohn schenken, den er seinen Stammhalter würde nennen können, die ihn dazu gebracht hatten, beinahe unbewusst diese Haltung ehelicher Toleranz einzunehmen, was dann im Laufe der Zeit zu einer bequemen Lebensweise wurde, nur gestört durch die überaus seltenen Male, wo Lilith, veranlasst durch das, was wir für das vielgerühmte weibliche Mitgefühl halten, das Schlafzimmer ihres Gatten zu einer flüchtigen und unbefriedigenden Begegnung aufsuchte, die sie beide zu nichts verpflichtete, weder ihn, mehr zu verlangen, als ihm gewährt wurde, noch sie, ihm dieses Recht zuzugestehen.
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