Translation for "misérables" to german
Misérables
Translation examples
I’ve been rereading the fifth and sixth volumes of Les Misérables.
Ich habe die Bücher fünf und sechs der Elenden wiedergelesen.
Another comic book is an adaptation of the Victor Hugo classic Les Misérables.
Eine weitere Comicbearbeitung widmet sich Victor Hugos Klassiker Die Elenden.
From that gold nib, we were informed, had sprung the manuscript of Les Misérables.
Dieser Goldfeder sei das Manuskript der Elenden entsprungen.
‘I’ve also read Les Misérables, so don’t even think of it,’ warned the priest.
»Ich habe Die Elenden ebenfalls gelesen, also Vorsicht«, warnte ihn der Geistliche.
A conservative gentlemen in Victor Hugo’s novel Les misérables, which was set in 1832, complained that “the nineteenth century is poison;
Ein konservativer Ehrenmann in Victor Hugos Roman Die Elenden, der im Jahr 1832 spielte, beschwerte sich über Folgendes: »Das neunzehnte Jahrhundert steckt voller Gift.
As described in Hugo’s Les misérables, “great strapping lads with long hair, beards, and mustaches” took to the barricades once more to fight the new king, only to be routed by shaved and disciplined troops.12
Hugo beschrieb es in Die Elenden folgendermaßen: »Ungefähr zwanzig junge Leute mit langen Bärten und langem Haupthaar« gingen gegen den neuen König erneut auf die Barrikaden, nur um von rasierten und züchtigen Truppen geleitet zu werden.282
All of a sudden I thought of the musical that had actually created a sensation here, when you saw the words Les Misérables, without comment, on the advertising spaces of the city, unlike the movie of the same name, which called the miserable ones Prisoners of Fate.
Auf einmal fiel mir das Musical ein, das tatsächlich vor Jahren hier Furore gemacht hatte, als man auf den Werbeflächen der Stadt die Worte Les Misérables sah, kommentarlos, anders als der gleichnamige Film, der die Elenden Gefangene des Schicksals nannte.
It was that bloody call to arms from Les Misérables and Manette knew if she had to hear “the blood of the martyrs will water the meadows of France!” one more time, she might water the meadows of the bathroom with Freddie’s blood. Only, she wouldn’t. Not Freddie.
Es war dieses Lied aus Die Elenden, mit dem die Bevölkerung zu den Waffen gerufen wurde, und Manette sagte sich, wenn sie die Zeile »Das Blut der Märtyrer wird Frankreichs Erde tränken!« noch ein einziges Mal hören musste, würde sie den Badezimmerboden mit Freddies Blut tränken. Oder vielleicht auch nicht.
Free, with the fury of a teenage onanist, I began to take pictures in all directions, of black prostitutes and young black policewomen, of black boys wearing ragged woolen caps and thin jackets, of old people huddled around a garbage can turned into a street fireplace, of abandoned houses—I felt I was getting inside all of them—the misérables with no refuge, junkies who injected themselves with pleasure and scum in corners, I photographed all of them insolently, idly, provocatively, as if I were traveling down a blind alley where the invisible man wasn’t any of them but me, I myself suddenly restored to the tenderness, nostalgia, affection of a woman whom I never in my life met but who had filled my life with all those kinds of memory that are both involuntary and voluntary, both a privilege and a danger: memories that are simultaneously expulsion from home and return to the maternal house, a fearsome encounter with the enemy and a longing for the original cave.
Hemmungslos, mit dem Ungestüm jugendlicher Selbstbefriedigung, zielte ich mit der Kamera in alle Richtungen, knipste die schwarzen Prostituierten und die jungen schwarzen Streifenpolizistinnen, die schwarzen Kinder mit den durchlöcherten Wollmützen und den kaum Wärme spendenden Parkas, die Alten, die sich an eine zum Straßenofen gemachte Mülltonne drückten, die verwahrlosten Häuser – ich spürte, wie ich in alles eindrang. Die Orte, in denen sich die Elenden einquartierten, die keinen anderen Unterschlupf hatten, die Junkies, die sich in den Ecken Lust und Dreck spritzten, sie alle knipste ich mit meiner Kamera, wie ein Provokateur, auf dem Weg durch eine blinde Galerie, ich der Unsichtbare, nicht sie, ich, der ich plötzlich die Zärtlichkeit, Wehmut und Zuneigung einer Frau wiedergefunden hatte, die ich zwar nie kennengelernt hatte, die mein Leben jedoch mit all jenen Formen der Erinnerung füllte, die sie bewußt und unbewußt ausmachten, mit ihren Vorzügen und Gefahren;
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