Translation for "memoranda" to german
Translation examples
noun
He held in his hand two slips of paper--the old habit of posting memoranda still held;
Er hielt zwei Papierzettel in der Hand - die alte Gewohnheit, sich Vermerke zu machen, war noch nicht abgeschüttelt;
Internal ministry memoranda indicate that Education Minister Rust repeated his demand in 1935, again apparently to no avail.
Aus internen Vermerken des Ministeriums geht hervor, daß Erziehungsminister Rust seine Forderung 1935 wiederholte, erneut anscheinend ohne Erfolg.
“A paralegal researches case law, Sharon. She or he interviews clients, writes memoranda and briefs, prepares exhibits for trial, drafts interrogatories, indexes documents for trial—handles anything, short of practicing law, that makes the attorney’s work simpler.”
»Ein Anwaltsgehilfe recherchiert den formaljuristischen Teil eines Falles, Sharon, Er oder sie befragt Klienten, schreibt Memoranden und Vermerke, bereitet Beweisstücke für das Verfahren vor, entwirft den Verlauf von Vernehmungen, stellt die relevanten Unterlagen für die Verhandlung zusammen — macht also alles, was einem Anwalt die Arbeit erleichtert, mit Ausnahme der juristischen Beweisführung und der Vertretung der Klienten vor Gericht.«
He shuffled through the usual clutter of galley proofs, photographs and inter-office memoranda until he came to a sealed envelope with the Confidential stamp on it. The secretary took the rest away for sorting and distribution. He took a long time opening the envelope and reading the paper inside, but finally he handed it to me. It was headed FROM THE DESK OF THE EDITOR-IN-CHIEF.
Er blätterte flüchtig in dem Durcheinander von Fahnenabzügen, Fotos, Vermerken und Notizen. Dann nahm er den versiegelten Umschlag mit dem Stempel VERTRAULICH heraus und gab den Rest der Sekretärin zum Sortieren und Verteilen. Umständlich öffnete er den Brief und las ihn langsam. Dann gab er ihn mir.
such advantages would undoubtedly soon become the worst disadvantages.”110 This was to remain the basic position of the Swiss authorities during the coming seven years, with one additional point sometimes being added in the various internal memoranda: The Swiss Jews certainly did not want to see their own position threatened by the influx of foreign Jews into the country.
die Vorteile müssten sich ohne Zweifel bald in die schlimmsten Nachteile verwandeln.»[110] Dies sollte die grundsätzliche Position der Schweizer Behörden in den kommenden sieben Jahren bleiben, wobei in den verschiedenen internen Vermerken bisweilen ein zusätzlicher Punkt erwähnt wurde: Die Schweizer Juden hatten gewiß nicht den Wunsch, ihre Stellung durch das Einströmen ausländischer Juden ins Land bedroht zu sehen.
Leon Spanner, Quellen’s other boss, sat opposite him at the glistening table, his great bull neck hunching over still more memoranda.
Lein Spanner, Quellens zweiter Chef, saß ihm am schimmernden Tisch gegenüber, den mächtigen Stiernacken über andere Mitteilungen gebeugt.
He thanked Uchida and walked to a large office at the rear of the building, where twenty clerks sat at desks, preparing memoranda and reports.
Hirata dankte Uchida und begab sich in eine große Schreibstube im hinteren Teil des Gebäudes. Hier saßen zwanzig Schreiber an ihren Pulten und waren damit beschäftigt, Mitteilungen und Berichte zu kopieren.
He glanced over to the pin-board on the wall facing the door: shifts, departmental memoranda, a photograph of ‘The Undertaker’ – a con-man Laidlaw liked – overtime payments, a list of names for a Crime-Squad Dinner Dance.
Er blickte auf die Pinnwand neben der Tür: Dienstpläne, Mitteilungen, ein Foto des »Totengräbers« – ein Hochstapler, für den Laidlaw etwas übrighatte –, Überstundenvergütung, die Teilnehmerliste einer Tanzveranstaltung des Crime Squad.
noun
I went into his compartment to take down some memoranda from him.
Da bin ich in sein Abteil gegangen, um mir ein paar Notizen von ihm zu holen.
It was scrawled with semi-legible memoranda: “See Mr. Howland at five.
Dieser war mit ziemlich unleserlichen Notizen bekritzelt: »Um fünf Termin bei Mr. Howland.
there were no written papers anywhere in sight, no notes or memoranda, only ears and watchful eyes.
nirgends war ein Blatt Papier zu sehen, keine Notizen oder Schriftstücke – nur Ohren und aufmerksame Augen.
Ratchett and, as I told you, took down some memoranda of letters he wanted written.
Ratchett gegangen und habe, wie schon gesagt, ein paar Notizen zu Briefen geholt, die ich für ihn schreiben sollte.
Or would they manage to discover some way to make paper of local products and continue their centuries-long reliance on written memoranda?
Oder würde es ihnen gelingen, aus einheimischen Produkten Papier herzustellen und somit eine jahrhundertealte Gewohnheit, sich auf geschriebene Notizen zu verlassen, fortzusetzen?
He held his open notebook upon his knee, and from time to time he jotted down figures and memoranda in the light of his pocket-lantern.
Er hielt sein offenes Notizbuch auf seinem Knie, und bisweilen notierte er Zahlen und Notizen im Licht seiner Taschenlampe.
Staynair replied. “Files, really. Collections of memoranda, depositions, personal letters. You can think of them as . evidence.” “Evidence of what?”
»Dokumente«, erwiderte Staynair. »Eigentlich eher Akten. Gesammelte Notizen, offiziell getätigte Aussagen, persönliche Briefe. Betrachten Sie das alles als ... Beweismittel.«
There were no papers or memoranda in the murdered man's pocket, except a single telegram, dated from Cleveland about a month ago, and containing the words, 'J.
In den Taschen des Ermordeten gab es weder Papiere noch Notizen, abgesehen von einem einzigen Telegramm, das vor etwa einem Monat in Cleveland abgeschickt worden war und folgenden Text hatte: ›J.H.
A stack of crisp new ones were kept on hand in her desk, and a pile of used ones were heaped up in her great-grandmother’s wedding chest that sat just outside the boudoir door, each of them dog-eared from being carried around, filled with memoranda written in her clear, square hand, each item meticulously checked off as she’d dealt with it.
In ihrem Schreibtisch bewahrte sie griffbereit einen ganzen Stapel frischer Exemplare auf, und draußen in der Aussteuertruhe ihrer Urgroßmutter, direkt neben der Tür zum Boudoir, lagen die gebrauchten, fein säuberlich gestapelt, mit Eselsohren verziert und randvoll mit Notizen und Anmerkungen in Emmas klarer, eckiger Handschrift.
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