Translation examples
How many martyrs emerge from martyrdom’s other side?
Wie viele Märtyrer kehrten von der anderen Seite ihres Märtyrertums zurück?
“I just told you: they’ve got balls and a willingness to be martyrs.”
»Ich sag’s doch gerade: Die haben Eier in der Hose und Talent zum Märtyrertum.«
The upturned nose, the leggy leg, the martyr in the kitchen: who needed her?
Ihre Stupsnase, die langen Beine, ihr Märtyrertum in der Küche: wer brauchte sie denn?
“You don’t remember saying anything about martyrs, do you?”
»Du kannst dich nicht mal erinnern, je irgendetwas über Märtyrertum erwähnt zu haben, stimmt’s?«
If a remedy be not applied shortly, there will be no end to ruined souls and martyred saints.
Wo nicht binnen kurzem Abhilfe wird geschaffen, so nimmt die Vernichtung der Seelen und das Märtyrertum der Heiligen nimmer ein Ende.
Once the Libyan people began to work for their own future, once they were dying in the streets, your people were prepared to take advantage of the historic moment. Take advantage of their courage and their martyrs.
Sobald das libysche Volk seine Zukunft in die eigene Hand nahm, sobald die ersten Menschen auf der Straße starben, waren Ihre Leute bereit, diese historische Chance zu ergreifen. Aus dem Mut der Libyer und ihrem Märtyrertum ihren Nutzen zu ziehen.
The plans were drawn up by the best, then checked and re-checked by the very best, and then the checkers themselves were scrutinised, analysed and vetted for any sign of fifth columnism or martyr tendencies, or even a serious and hitherto undetected case of just-plain-stupid, and then the contractors went to work under a scheme which emphasised thoroughness and adherence to spec over swift completion, and which imposed penalties so dire upon speculators and profiteers that it would actually be safer just to throw yourself from a high place, and finally the quantity surveyors and catastrophe experts went to town on it with hammers and saws, lightning generators and torsion engines, and declared it sound.
Die Besten hatten die Pläne gezeichnet, woraufhin die Allerbesten sie mehrfach überprüft hatten. Dann hatte man die Prüfer selbst unter die Lupe genommen, ob irgendwo Sabotage, Märtyrertum oder vielleicht einfach nur ein bislang unerkannter Fall von Dummheit im Spiel wären, und schließlich hatten sich die Baufirmen an die Arbeit gemacht. Dabei waren Gründlichkeit und die Einhaltung der Pläne wichtiger gewesen als die rasche Vollendung. Betrügern und Halsabschneidern hatten derart drastische Strafen gedroht, dass es für sie angenehmer gewesen wäre, sich von einem Hochhaus zu stürzen. Zu guter Letzt waren die Materialprüfer und Katastrophenexperten mit Hämmern, Sägen, Blitzgeneratoren und Torsionstests darüber hergefallen und hatten den Bau für sicher erklärt.
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