Translation for "lavely" to german
Lavely
Translation examples
listen to our music, lave your feet in the waves of the sea; soon you will be allayed.
Lauscht unserer Musik; badet eure Füße in der See, und schon bald wird euer Schmerz gelindert sein.
Before she could gasp, he was kissing her back. Her tattoos. Laving them with his tongue as she’d wanted to do to his.
Schon spürte sie, wie er sie auf den Rücken küsste. Er küsste ihre Tätowierungen, so wie sie seine küssen wollte.
greed ruled his life. Torben and Lave said they had faced edged steel erenow and looked at the end to face nooses; therefore, why not a kraken?
die Habgier beherrschte sein Leben. Torben und Lave sagten, mit scharfem Stahl hätten sie schon und mit dem Seil würden sie am Ende Bekanntschaft machen, also warum in der Zwischenzeit nicht auch mit einem Kraken?
The old fountain playing, its glimmering jets laving the sleek green thighs of the bronze nymph and the beard of the kneeling satyr, who have stood for more than two centuries in uneasy proximity to the pink stucco home of the bird-limed saints, a weird dichotomy, this juxtaposition of faded paganism and stiff Catholicism.
Der alte Brunnen würde plätschern, und seine schimmernden Wasserstrahlen würden die glatten, grünen Schenkel der Bronzenymphe und den Bart des knienden Satyrs bespritzen, die jetzt schon seit mehr als zwei Jahrhunderten nebeneinander vor dem rosafarbenen Heim der mit Vogelkot getünchten Heiligen standen – eine seltsame Kombination, diese Gegenüberstellung von verblichenem Heidentum und steifem Katholizismus.
Teddy took advantage of the room she gave him to maneuver and slid a finger inside her even as he continued to caress her with his thumb and Katricia broke their kiss on a cry, her body arching and straining upward. The action even shifted her several inches upward on the sleeping bag, but Teddy’s hand simply followed and he lowered his mouth to her breast, laving the small globe, before sucking almost all of it into his mouth. “Teddy,” Katricia moaned. Need was a living thing inside her as she rode his hand, but she wanted his mouth on hers and him inside her, and . . .
Ihre Hände wanderten über seinen Körper und erforschten seine breite, feste Brust. Teddy mochte vielleicht schon älter sein, doch er war gut in Form. Sie drückte seine harten Brustmuskeln und kniff seine Brustwarze, während er bei ihr dasselbe tat. Beide stöhnten sie auf. Doch dann ließ Teddy von ihrer Brust ab, legte die Hand auf ihre Hüfte und drehte Katricia zu sich herum, damit sie ihn direkt ansah. Er legte eine Hand auf ihre Pobacke und drückte sie, knetete und massierte das feste Fleisch. Er zog sie näher zu sich, bis sie seine drängende Härte an ihrem Schenkel spürte. Dann gab er plötzlich ihren Po frei, und seine Hand verschwand zwischen ihren Körpern.
I don’t know how she does it, he says – and indeed, it is a total mystery: she’s incapable of raising a spoon to her rosebud lips, the nurses are more often culpable of innutrition rather than overfeeding, yet here she very much is, weighing in at a couple of Henry Coopers or more . Busner has long since cornered her funny little husband, who comes scurrying on to the ward most days, natty in a snap-brimmed hat with a loud paisley band – he has backchat for all the staff and patients, a stream of innuendo that Busner doubts he truly grasps, so innocent does he seem . Confessions of a Dedicated Carer . because then he settles down to ministering to this queen bee, fetching and carrying, straightening and laving – but when challenged he was aggrieved: I only give ’er the food she’s given, Doc, he protested. I’m sure it ’as all the whatsits she needs – vitamins an’ such.
Ich weiß nicht, wie sie das macht, sagt er – und tatsächlich ist es ein Rätsel: sie ist nicht in der Lage, auch nur einen Löffel an ihre Knospenlippen zu führen, und wenn man den Schwestern etwas vorwerfen kann, dann ist es wohl eher Unterversorgung als Überfütterung, doch da liegt sie in voller Pracht, sie bringt den zweifachen Henry Cooper auf die Waage … Busner hat sich schon den komischen kleinen Ehemann vorgeknöpft, der beinahe täglich durch die Abteilung trippelt, mit hochgeklappter Krempe und grellem Paisleyhutband – er hat immer das letzte Wort, egal, ob er mit Patienten oder mit dem Personal redet, seine widerspenstige Art und seine schlüpfrigen Andeutungen passen kaum zu dem unschuldigen Äußeren, tatsächlich zweifelt Busner, dass er überhaupt versteht, was er manchmal sagt … Lebensbeichte eines Pflegers aus Leidenschaft … weil er sich dann beruhigt und beginnt, seine Bienenkönigin zu versorgen, er holt und bringt und richtet und wäscht – doch als Busner ihn zur Rede stellte, reagierte er heftig: Ich geb’ ihr nur das Essen, das sie hier kriegt, Doktor, da sinn bestimmt alle Sachen drin, die sie braucht – die Vitamine unn so.
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