Translation for "lamentably" to german
Similar context phrases
Translation examples
The whole project was lamentably worthy.
Das ganze Projekt war beklagenswert nützlich.
What lamentable error have you fallen into?
„Was für einen beklagenswerten Irrtum haben Sie wieder begangen?“
I have been lamentably busy, my dear.
Ich bin beklagenswert beschäftigt gewesen, meine Teure.
You have slackened lamentably since then.
Seitdem habt Ihr auf beklagenswerte Weise nachgelassen.
You are presenting a lamentable image of this establishment.
Ihr lasst diese Einrichtung in einem beklagenswerten Licht erscheinen.
He had awakened irritable and lamentably weak.
er war gereizt aufgewacht und fühlte sich beklagenswert elend.
“The lamentable influence of Lord Byron upon society!”
»Da hat man wieder den beklagenswerten Einfluß Lord Byrons auf unsere Gesellschaft!« warf Mr.
“My late lamented lords, ladies, and gentlemen, it is my great sorrow…”
»Meine beklagenswerten verstorbenen Lords, Ladys und Gentlemen, es ist mir ein großes Mißvergnügen…«
“You thought Elizabeth’s writing ‘lamentably derivative,’ isn’t that right?” Strike asked Fancourt.
“Sie fanden Elizabeths Schriften ›beklagenswert unoriginell‹, war es nicht so?”, fragte Strike Fancourt.
adverb
And he recognised that this was lamentable and shocking.
Und er erkannte, wie jämmerlich und empörend das war.
Excepting your lamentable singing voice.
Abgesehen von deiner jämmerlichen Singstimme.
Even to his ears it sounded like a lamentation.
Selbst für seine Ohren klang es eher jämmerlich.
It is one of the shortcomings that makes you such a lamentable potion-maker.
Dies ist einer der Mängel, aufgrund deren Sie ein so jämmerlicher Zaubertrankmischer sind.
Trailed on the wind came a sad lament. ‘Ah! Ah! My leg . . .’
Der Wind trug ein jämmerliches Aufheulen heran: »Aua! Mein Bein!«
The sorrowful lament wasn’t intended as a suggestion, but the otters jumped on it just the same.
Die jämmerliche Klage war nicht als Vorschlag gemeint, dennoch stürzten sich die Otter sogleich darauf.
They had been busy driving the devil from Mars, you see, and helping to convert the natives from their lamentable paganism.
Sie waren damit beschäftigt gewesen, die Eingeborenen zu bekehren, ihnen ihren jämmerlichen Heidenglauben auszutreiben.
In my lamentable state I was half-thankful for the cordiality with which he threw himself on me.
Er stürzte sich mit großer Herzlichkeit auf mich, und ich, in meiner jämmerlichen Verfassung war ihm halb und halb dankbar dafür.
He resembled the King only in his deepset, jade-colored eyes-now lamentably blood-webbed.
Ähnlichkeit mit dem König hatten nur seine tiefliegenden, jadegrünen Augen - jetzt jämmerlich von roten Äderchen durchschossen.
'I am startled,' interrupted the man courteously, 'that Jason Bourne would employ such a lamentably feeble excuse.
»Es verblüfft mich«, unterbrach der Mann höflich, »dass Jason Bourne sich so jämmerlich schwacher Ausreden bedient.«
erbärmlich
adverb
it was lamentable. But at last he’d been able to tell his mother he was going to make amends.
es war erbärmlich. Aber schließlich hatte er es geschafft, seiner Mutter zu sagen, dass er sich bessern werde.
On the left were four small logs, one of them-the farthest-lamentably springy.
Links lagen vier kleinere Stämme. einer davon – der hinterste – wippte ganz erbärmlich.
The task which your entire lamentable academy failed to achieve was carried out in four days by an ordinary astrologist.
Die Aufgabe, der sich eure ganze erbärmliche Akademie nicht gewachsen zeigte, hat ein gewöhnlicher Astrologe in vier Tagen erledigt<.
He had pulled out a comb with lamentably few teeth and was hurriedly making himself look presentable. “Spot check?” I asked. “More important than that.
Er hatte einen Kamm hervorgezogen, der erbärmlich wenig Zacken hatte, und fuhr sich hastig damit durchs Haar. »Stichprobe?«, fragte ich ihn. »Viel wichtiger.
Of the seventeen thousand men Leclerc had at the beginning of the expedition, seven thousand were left in lamentable condition; of the remainder, five thousand were dying and another five thousand were in the ground.
Von den siebzehntausend Mann, die Leclerc mitgebracht hatte, blieben ihm siebentausend in erbärmlichem Zustand, von den übrigen lagen fünftausend im Sterben und fünftausend unter der Erde.
Beyond the fence the forest stood up spectrally in the moonlight, and through that dim stir, through the faint sounds of that lamentable courtyard, the silence of the land went home to one's very heart—its mystery, its greatness, the amazing reality of its concealed life.
Hinter dem Zaun erhob sich gespenstisch im Mondschein der Wald, und durch den gedämpften Aufruhr, durch die leisen Geräusche dieses erbärmlichen Anwesens, rührte einen das Schweigen des Landes ans innerste Herz – sein Geheimnis, seine Größe, die verwirrende Realität seines verborgenen Lebens.
Gone was mind and gone was soul and gone was Spirit—gone, in fact, was the entire Great Chain, except for its pitiful bottom rung—and in its place, as Whitehead famously lamented, there was reality as “a dull affair, soundless, scentless, colorless; merely the hurrying of material, endlessly, meaninglessly.”
Nichts blieb mehr von Geist, Seele und GEIST, nichts mehr von der ganzen Großen Kette außer ihrer erbärmlichen untersten Sprosse, und an ihre Stelle trat, mit Whiteheads berühmten Worten, eine Wirklichkeit, die »eine fade Sache, ohne Klang, ohne Duft, ohne Farbe, nur noch das endlose, sinnlose Hasten von Material« war.
That his sperm was found inside her was only evidence of further coincidence. (The papers had dug up a series of suspiciously similar-looking local prostitutes, all claiming to have known the vicar in the biblical sense.) “But this is not a trial about race,” said Johnnie, directing the jury’s attention to Natalie Blake with a slight move of his arm, “and to allow it to become one is to submit the evidential burden—your first concern, as jurors in a British court—to the guilty-cos-we-say-so principles of our lamentable gutter press.” The distressed huddle of Viv’s family kept clinging to each other in the gallery, but Natalie did not look at them again.
Dass sein Sperma im Körper der Frau nachgewiesen wurde, sei doch nur der Beweis weiterer Zufälligkeiten. (Die Zeitungen hatten eine Reihe von Prostituierten aus der Gegend aufgestöbert, die der Toten verdächtig ähnelten und alle behaupteten, den Pfarrer im biblischen Sinn zu kennen.) »Und doch geht es in diesem Prozess nicht um die Hautfarbe«, sagte Johnnie und lenkte den Blick der Geschworenen mit einer leichten Armbewegung auf Natalie Blake, »und das dennoch zum Thema zu machen, hieße, die Beweislast – die für Sie als Geschworene eines britischen Gerichts stets an erster Stelle stehen sollte – den Pauschalurteils-Prinzipien unserer erbärmlichen Boulevardpresse zu unterwerfen.« Auf der Empore klammerte sich das erschütterte Häuflein von Vivs Angehörigen aneinander, doch Natalie sah nicht mehr zu ihnen hin.
Like a repugnant succubus she held him captive, but then she abruptly released him, wailing, took him in her arms, stroked his face, and caressed him, now cooing a flutter of incomprehensible, soft words of comfort and succor. She was an aristocrat, yes, she blurted out after crouching once more against the cavern wall, and she was being held here against her will. It was so very wretched, and her hardship was great; she was truly sorry, she had only been trying to keep him here, she hadn’t seen another human being in months. Finally she began softly to weep and lamented that she was subsisting on kelp and rainwater, and sometimes, when the hunger was no longer endurable, she would catch and kill a seagull and drink its warm blood.
es half nichts, sie hielt ihn gefangen wie ein schauriger Sukkubus, doch dann ließ sie plötzlich heulend von ihm ab, nahm ihn in den Arm, streichelte sein Gesicht und liebkoste ihn, gurrte nun flatternd unverständliche, sanfte Worte des Trostes und der Fürsorge. Sie sei eine Aristokratin, ja, brach es aus ihr heraus, nachdem sie sich wieder an die Höhlenwand hingekauert hatte, und sie werde hier gegen ihren Willen festgehalten, es sei ganz erbärmlich und ihre Not sei groß, es täte ihr unendlich leid, sie habe doch nur versucht, ihn hierzubehalten, sie habe seit Monaten keine Menschenseele mehr gesehen, schließlich begann sie bitterlich zu weinen und klagte, sie ernähre sich von Seetang und Regenwasser, und manchmal, wenn der Hunger nicht mehr auszuhalten sei, fange und töte sie eine Seemöwe und trinke deren warmes Blut.
Back then, he had insisted that it was up to travellers who witnessed grievances and oppressions ‘to bring the laments of the wretched to the ears of those who have the power to assuage them’.
Damals hatte er nachdrücklich erklärt, dass Reisende, die Zeugen von Qualen und Erniedrigungen wurden, verpflichtet seien, »diese Klagen der Unglückseligen denjenigen zu übermitteln, die sie lindern können«21.
adverb
‘I have a very bad feeling about this,” Wade lamented.
"Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache", lamentierte Wade.
Or perhaps the skalds would be making a lament. For then, quite suddenly, everything went disastrously wrong. TEN
Aber vielleicht würden die Skalden auch eine große Klage anstimmen. Denn mit einem Mal, ganz unvermittelt, wendete sich alles zum Schlechten.
Cook set his drink down on the table, evaluating his own position and lamenting his remarkably bad timing.
Cook setzte sein Glas auf dem Tisch ab, überdachte seine eigene Stellung und beklagte sein bemerkenswert schlechtes Timing.
He shrugged, not sure what else to tell her, lamenting the fact he wasn't better at delivering bad news.
Er zuckte die Achseln und wusste nicht recht, was er sagen sollte. Zu dumm, dass er überhaupt kein Talent dafür hatte, schlechte Nachrichten zu überbringen.
Desdemona had to devise elaborate ruses to satisfy him, telling him that our kitchen was the Zebra Room, only redecorated, and lamenting at how bad business was.
Desdemona musste sich ausgeklügelte Listen ausdenken, um ihn zufrieden zu stellen, erzählte ihm, die Küche sei der Zebra Room, nur eben umgestaltet, und klagte über das schlechte Geschäft.
It was a lugubrious farewell, as Canaveral was restricted territory, occupied chiefly by military police, and service personnel who had extremely bad attitudes toward the “late lamented,” as they called those waiting for departure.
Das war ein kläglicher Abschied, da Canaveral Sperrgebiet war, hauptsächlich von Militärpolizei bewohnt und Servicepersonal, das sich gegenüber den »als dahingeschieden Beklagten«, wie man die auf Abreise Wartenden nannte, äußerst schlecht benahm.
Lady Susan finds it necessary that Frederica should be to blame, and probably has sometimes judged it expedient to excuse her of ill-nature and sometimes to lament her want of sense.
Zu ihrer eigenen Rechtfertigung hält Lady Susan es offenbar für nötig, Frederica als schwarzes Schaf hinzustellen, und vermutlich schien es ihr das eine Mal zweckmäßig, ihr einen schlechten Charakter anzudichten, das andere Mal hingegen ihre mangelnde Einsicht zu beklagen.
Traversing the foothills to Cajamarca, Francisco Pizarro’s younger brother Hernando lamented that the route, a perfectly good Inka highway, was “so bad” that the Spanish “could not use horses on the roads, not even with skill.”
Bei der Überquerung des Vorgebirges nach Cajamarca jammerte Pizarros jüngerer Bruder Hernando, die Strecke, eine ganz einwandfreie Inkastraße, sei «so schlecht», dass die Spanier Pferde nicht einsetzen könnten, «nicht einmal mit Geschick».
and when I lamented, in reply, the badness of her disposition, he observed that whatever might have been her errors they were to be imputed to her neglected education and early marriage, and that she was altogether a wonderful woman.
Als ich daraufhin ihren schlechten Charakter beklagte, hielt er mir entgegen, dass man ihre Fehler, worin immer sie bestanden haben könnten, ihrer vernachlässigten Erziehung und vorzeitigen Heirat zuschreiben müsse und dass sie eine ganz wundervolle Frau sei.
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