Translation for "komsomols" to german
Komsomols
Similar context phrases
Translation examples
Young Komsomols: Do you believe your novel is the Don Quixote of Soviet science fiction?
Junge Komsomolzen: Glauben Sie, Ihr Werk ist so etwas wie der Don Quijote des sowjetischen Wissenschaftsromans?
Young Komsomols: Why do you think your first great work, the one that won the acclaim of the worker and peasant masses, was written when you were already nearly sixty?
Junge Komsomolzen: Warum, glauben Sie, haben Sie Ihren ersten großen Roman, der, dem Sie die Gunst der Arbeiter- und Bauernmassen verdanken, im Alter von rund sechzig Jahren geschrieben?
“Next month,” said Drake, “there is a Soviet liner, the Litva, leaving Odessa with a large party from the Soviet youth movement, the Komsomol, for an off-season educational tour of the Mediterranean.”
»Im Oktober«, sagte Drake, »verläßt das sowjetische Passagierschiff ›Litwa‹ den Hafen von Odessa. An Bord werden sehr viele Jugendliche sein, Komsomolzen, die in der Nachsaison eine Bildungsreise durchs Mittelmeer machen dürfen.«
In any case, storm clouds hovered over Ivanov, though he never even dreamed they were there, because Ivanov, at this point in his life, saw only Ivanov, attaining the height of ridiculous self-regard during an interview conducted by two young men from the Literary Newspaper of the Komsomols of the Russian Federation, who asked him, among many other questions, the following:
Jedenfalls brauten sich Gewitterwolken über Iwanow zusammen, auch wenn er ihrer nicht einmal in seinen Träumen ansichtig wurde, denn in dieser Phase seines Lebens sah Iwanow nur Iwanow, verstieg sich sogar zu fürchterlicher Lächerlichkeit, so geschehen in einem Interview mit zwei jungen Leuten von der Literaturzeitschrift der Komsomolzen der Russischen Föderation, die ihm unter anderem folgende Fragen stellten:
that’s what they would call it—you used to like that bar, the dull bottle-green of the décor that would bring card tables to mind, and also the low-hanging lights that drew faces into the shadows, and the men crowding the bar watching the baseball game, and the din of voices, the night outside the distant windows, its thick, brown murkiness melting the candy-yellow street lamps—everything at once, because only thus can you enter an alien world: accepting everything at once, with all your senses, and you know how to do that, you had simply grown tired, after all these years of homeless wandering, of loving the world all alone—of passing, anonymous and unrecognized, through all the dusky airport terminals, the restaurants and bars with their warm lights, the seashores with their shuffle of incoming waves against the rough sand, the early-morning hotels with coffee in the lobby—“Where are you from?”—“Ukraine.”—“Where’s that?”—you had grown tired of not being in this world, tired of dragging home in your teeth the bundles of beauty that you had thirstily sucked in from it and shouting happily: “Hey, come see!”—but at home, in your poor beaten-down country, a country of government officials with sagging pants and generous sprinkles of dandruff on their jackets, greasy writers adept at reading in one language only and not partaking of that ability all too often, and shifty-eyed, cockroach-like businessmen with the habits of former Komsomol organizers—none of this seemed to fit in anywhere, it just hung there aimlessly and was only capable of irritating up to inducing an attack of bile with its foggy, coded inaccessibilty of unfamiliar names and customs, its fat, homegrown, self-taught dilettantes (and for some reason inevitably on short, bowed legs, like jockeys: a special breed or something?) pickled somewhere in a provincial public library bearing a forsaken commissar’s name, and here you had the gall (or perhaps dumb blind luck, they thought?) to hang out at Harvard’s Widener Library or wherever else—you had grown tired of the inability to share your love for the world and in that man—as soon as you stepped into his studio and stood (donning your thick glasses) before the canvas upon canvas facing you, propped up against the walls gathering dust, you knew at once that you had found your only, one-hundred-percent-assured chance not to be alone in that love—precisely because he was “such a damned good painter”—but this much it was hopeless to explain to Lisa and Dave, and you didn’t even try, Lisa was smiling, moved, with her unrealistically bright mouth looking like an aroused coral mollusk, her eyes shining mistily: “What a story!”
zum ersten Mal während dieser Cambridger Monate spürtest du einen schwindelerregend leichten, verwegenen Schwung und leertest die Gläser bis auf den letzten Tropfen, du trankst auf dein eigenes Wohl, wie schade, dass du mit niemandem zweistimmig singen konntest, Lisa und Dave lauschten, wie Kinder einer Weihnachtsgeschichte und vergaßen dabei, mit den Chips zu krachen, slavic charm nennen sie das – du liebtest diese Bar, das matte flaschengrüne Dekor, das an Kartenspielertische denken ließ, genauso wie die tief hängende Beleuchtung, die die Gesichter in ein Halbdunkel rückte, die sich an der Theke zusammendrängenden Männer, die ein Basketball-Spiel verfolgten, das Stimmengewirr und die Nacht hinter den weit geöffneten Fenstern, ihr dickflüssiges braunes Pech, in dem die gelben, kandierten Früchte der Scheinwerfer dahinschmolzen – alles auf einmal, denn nur auf diese Weise ist es möglich, in eine fremde Welt einzutreten: alles auf einmal aufnehmen, mit allen Sinnen, und du hattest diese Fähigkeit, warst es nur während all der obdachlosen Wanderjahre müde geworden, die Welt alleine zu lieben, anonym und unerkannt durch das dämmrige Licht von Flughäfen zu gehen, durch Restaurants und Bars mit warmen Lichtern, Meeresküsten entlang, wo das Rauschen der Brandung über den Kiesel herfällt, Hotels am Morgen mit dem Kaffee in den Empfangshallen: »Where are you from?« »Ukraine«, »Where is that?« – du warst es müde, in dieser Welt nicht existent zu sein, müde, die gierig aus ihr herausgesaugten Kondensate von Schönem zwischen den Zähnen nach Hause zu schleppen und voll Freude zu rufen: »Schaut her!« – doch zu Hause, in deinem armen, in ein verzerrtes Licht gerückten Land, einem Land von Beamten in hängenden Hosen und schuppenbedeckten Sakkos, einem Land von verfetteten Schriftstellern, die nur in einer Sprache lesen können und nicht einmal das besonders häufig tun, einem Land von käferartigen Geschäftsleuten mit Adleraugen und den Gewohnheiten ehemaliger Komsomolzen-Sekretäre, führte all das zusammengenommen zu nichts, blieb ruhelos mitten im luftleeren Raum hängen und brachte nur die Galle zum Überlaufen angesichts der nebelhaften, in unbekannte Bezeichnungen und Realien gehüllten Unerreichbarkeit seiner dicklichen einheimischen Autodidakten (die aus irgendeinem Grund unweigerlich kurze verkrümmte Jockey-Beine hatten: gehörten sie etwa einer eigenen Gattung an?), die irgendwo in der öffentlichen Gremin-Bibliothek einer Gemeinde vor sich hingammelten, gerade zu der Zeit, als du so unverschämt warst (oder vielleicht dachten sie: dem Dummen lacht das Glück?), dich in der »Widener« und anderen Orten in Harvard herumzutreiben – du warst deiner mit niemandem geteilten Liebe zur Welt müde geworden, und in ihm – kaum hattest du sein Atelier betreten, die Brillen mit den dicken Gläsern aufgesetzt und dich vor die Leinwände gestellt, die sich vor dir entfalteten, eine nach der anderen, sich die Wand entlang türmend und den Staub anziehend – in ihm hattest du blitzartig deine einzige Chance, vollkommen wie die Linie eines Kreises, erkannt, der Einsamkeit durch diese Liebe ein Ende zu setzen, gerade weil er such a damned good painter war, aber das konntest du Lisa und Dave nicht begreiflich machen und du versuchtest es auch nicht;
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