Translation for "koblenz's" to german
Koblenz's
Translation examples
koblenz
From here to Koblenz and later down to Geneva.
Von hier bis Koblenz und später noch auf Genf hinunter.
I spent a while wandering from city to city. I was in Koblenz.
Eine Zeitlang trieb es mich durch verschiedene Städte. Ich war in Koblenz.
to SS-Gruppenführer August Heissmeyer in Koblenz.
April 1935 vom SD, Oberabschnitt Rhein, an SS-Gruppenführer Heissmeyer in Koblenz gesandt wurde.
A contemporary report from Koblenz seems to reflect the most widespread reactions:
Ein zeitgenössischer Bericht aus Koblenz spiegelt anscheinend die verbreitetsten Reaktionen wider:
At Koblenz they left the ship and continued their journey in a special carriage attached to a Reichsbahn train.
Bei Koblenz gingen sie vom Schiff und reisten weiter in einem Sonderwaggon, der an einen Zug der Reichsbahn angehängt wurde.
Schlösser adopted the same attitude toward Offenbach, but mentioned that, owing to contradictory (official) declarations on this issue, a theater in Koblenz had “dug up no fewer than three Offenbach operettas.”85
auch solche psychologisch wichtige Tatsache ins Auge fassen.» Gegenüber Offenbach nahm Schlösser dieselbe Haltung ein, erwähnte aber, daß infolge von widersprüchlichen offiziellen Verlautbarungen zu dieser Frage ein Theater in Koblenz «nicht weniger als 3 Operetten von Offenbach ausgegraben» habe.[85]
naval lieutenants, foreign Germans, fugitives from the occupied territories, cashiered privy councillors, prostitutes from Koblenz, street beggars from the Rhineland cities, Hungarian officers bringing unverifiable demands from Budapest from colleagues on the run and in search of forged passports, nameless editors looking for money with which to start short-lived newspapers.
Marineleutnants und Überseedeutsche, Flüchtlinge aus den besetzten Provinzen, ausgewiesene Regierungsräte, Prostituierte aus Koblenz, Straßenbettler aus den Rheinstädten, ungarische Offiziere, die unkontrollierbare Wünsche geflüchteter Mitglieder aus Budapest brachten, von der Polizei Verfolgte, die falsche Pässe forderten, Redakteure, namenlose, die Geld zur Gründung kleiner Blätter wollten.
Sometimes it even happens that Volksgenossen put themselves at the Jews’ disposal as hidden representatives, i.e., under their own name but for the benefit of the Jews, and do business for them in the large markets of cattle for slaughter in Frankfurt, Wiesbaden, and Koblenz.”78Almost one year later, a report from the Franconian district of Hipoltstein sounded the alarm: “The peasants’ business relations with Jews have assumed such a dimension that the political leadership felt prompted to intervene energetically.”79
Zuweilen kommt es sogar vor, daß sich Volksgenossen den Juden zur Verfügung stellen und als verdeckte Stellvertreter, d.h. im eigenen Namen, jedoch für Rechnung der Juden an den einzelnen größeren Schlachtviehmärkten Frankfurt a. M., Wiesbaden und Koblenz Geschäfte machen.»[78] Fast ein Jahr später schlug ein Bericht aus dem fränkischen Kreis Hilpoltstein Alarm: «Die Handelsbeziehungen der Bauern mit Juden haben einen derartigen Umfang angenommen, daß sich die politische Leitung zu einem energischen Eingreifen veranlaßt sah.»[79]
As for me, I played a few times in Graz and Linz, once also in Koblenz am Rhein at the invitation of a student friend, and gave it all up. I no longer took any pleasure in playing, I didn’t intend to prove myself endlessly before a public, toward which I’d grown totally indifferent in the meantime and, as it seemed to me, overnight. Wertheimer however wasn’t at all indifferent toward this public, he suffered from an uninterrupted compulsion, as I have to call it, to prove himself, as Glenn did by the way and Glenn perhaps to a much greater degree than Wertheimer, but Glenn succeeded in doing what Wertheimer only dreamed about, I thought.
Was mich betrifft, so spielte ich noch ein paarmal in Graz und Linz, auch einmal in Koblenz am Rhein durch Vermittlung einer Studienkollegin, und hörte ganz auf. Ich hatte mein Vergnügen am Klavierspiel nicht mehr, ich hatte nicht die Absicht, mich lebenslänglich bestätigen zu müssen einer Öffentlichkeit, die mir inzwischen und wie mir schien, ganz natürlich über Nacht, völlig gleichgültig geworden war. Wertheimer war aber diese Öffentlichkeit durchaus nicht gleichgültig, er litt unter einem ununterbrochenen künstlerischen Bestätigungszwang, wie ich sagen muß, wie übrigens Glenn auch und Glenn vielleicht in noch viel höherem Maße als Wertheimer, aber Glenn ist eben gelungen, was Wertheimer sich immer nur erträumt hatte, dachte ich.
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