Translation for "jewish immigrants" to german
Jewish immigrants
Translation examples
All the normal quotas on Jewish immigration to the United States remained in force.
Die bisherigen Quoten für jüdische Einwanderer in die Vereinigten Staaten blieben weiterhin gültig.
Her parents, who lived in Tacoma and were Jewish immigrants from Poland, didn’t approve.
Ihre Eltern, jüdische Einwanderer aus Polen, die in Tacoma lebten, waren dagegen.
My Canadian-born grandfather, the son of Polish-Jewish immigrants, out of some incomprehensible loyalty to the British crown, named my mother Queenie.
Mein kanadisch-stämmiger Großvater, Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer, nannte meine Mutter aus für mich nicht nachvollziehbarer Loyalität zur britischen Krone Queenie.
Tabari assured the leaders, and two nights later the team went to greet the large ship that plied monotonously back and forth across the Mediterranean hauling Jewish immigrants to Israel.
Zwei Tage später stand das Team von Makor im Hafen vor dem großen Schiff, das unentwegt über das Mittelmeer hin- und herfuhr, um jüdische Einwanderer nach Israel zu holen.
His friends were the smartest boys in the neighborhood, all of them the children of Jewish immigrants who met regularly at one another's houses to play chess and to talk heatedly about politics and philosophy.
Seine Freunde waren die klügsten Jungen in der Gegend, Kinder jüdischer Einwanderer, die sich regelmäßig gegenseitig besuchten, um Schach zu spielen und hitzige Debatten über Politik und Philosophie zu fuhren.
Hoover knew him as a lifelong friend to Roosevelt, as the grandson of a Jewish immigrant from Germany, and as a sophisticated economist intensely interested in the flow of funds between the Axis and American banks.
Hoover kannte ihn als langjährigen Freund Roosevelts, als Enkel jüdischer Einwanderer aus Deutschland und als einen erfahrenen Ökonomen, der als Minister großes Interesse daran hatte, dass das Geld der Achsenmächte auf amerikanische Banken wanderte.
But it is not Céline’s 1937 Bagatelles pour un massacre itself, possibly the most vicious anti-Jewish tirade in modern Western literature (apart from outright Nazi productions), that was most revealing, but André Gide’s favorable review of it in the Nouvelle Revue Française, under the guise that what Céline wrote in the book was not meant to be taken seriously.4 And it was not Brasillach’s outspoken hatred of the Jews that was most indicative of the prevailing atmosphere, but the fact that Giraudoux, who had just launched a vitriolic attack against Jewish immigrants in Pleins pouvoirs, became minister of information during the last year of the Third Republic.5
Doch am enthüllendsten waren nicht Célines 1937 erschienene Bagatelles pour un massacre als solche – dieses Buch ist möglicherweise, sieht man von regelrechten Nazi-Produktionen ab, die bösartigste antijüdische Tirade in der modernen abendländischen Literatur –, sondern André Gides positive Besprechung des Werkes in der Nouvelle Revue Française, die sich des Vorwandes bediente, was Céline in dem Buch geschrieben habe, sollte nicht ernstgenommen werden.[4] Und am bezeichnendsten für die herrschende Atmosphäre war nicht Brasillachs ausgesprochener Haß auf die Juden, sondern die Tatsache, daß Giraudoux, der in Pleins pouvoirs soeben einen giftigen Angriff gegen jüdische Einwanderer vorgetragen hatte, im letzten Jahr der Dritten Republik Informationsminister wurde.[5]
If you’re a Jewish boy from the Lower East Side of Manhattan, you’re born with eyes, nose, mouth, ears, feet, and hands—the whole body—but something else only we have: a chip on your shoulder. You use it to challenge strangers (and who isn’t a stranger if you’re born in a neighborhood like ours?) to knock it off, with either a hard slap or a disdainful finger flick. We all carry that chip, and we all know no one put it there, we were born with it, it’s part of our humiliated poor Italian, Irish, or Jewish (Polish, Russian, Hungarian, but anyway Jewish) immigrant flesh. You see it even more when we strip to take a shower or to make love or to sleep poorly, but even when we’re dressed the chip cuts through the shirt or jacket, shows itself, tells the world, Just try to bother me, just try to insult me, hit me, humiliate me, just go ahead and try. Jacob Julius Garfinkle: I knew him from boyhood.
Wenn du ein jüdischer Junge von der Lower East Side in Manhattan bist, wirst du mit Augen, Nase, Mund, Ohren, Händen und Füßen, einem ganzen Körper eben, geboren, doch dazu kommt etwas, das nur wir haben: ein kleiner Stein auf der Schulter, a chip on the shoulder, der den Fremden herausfordert (und wer ist kein Fremder, wenn du in einem Viertel wie unserem geboren wirst), daß er ihn dir mit einem Hieb oder einem behutsamen, geringschätzigen Fingerschnipsen herunterholt, jenes Steinchen, das wir alle auf der Schulter tragen, und dabei wissen wir genau, daß man es dort nicht irgendwann hingelegt hat, wir wurden damit geboren, es ist ein Auswuchs unseres gedemütigten, armseligen Fleisches von italienischen, irischen oder jüdischen (polnischen, russischen, ungarischen, aber immer jüdischen) Einwanderern, man erkennt es noch deutlicher, wenn wir uns ausziehen, um zu duschen oder zu lieben oder schlaflos zu ruhen, und wenn wir uns anziehen, sticht der Splitter auf der Schulter durch den Stoff des Hemdes oder der Jacke, er dringt hervor, zeigt sich und sagt der Welt: Wage es, mich zu stören, wage es, mich zu beleidigen, mich zu schlagen, mich zu demütigen, wage es nur. Ich kannte Jacob Julius Garfinkle seit meiner Kindheit, und sein Steinchen auf der Schulter war größer als bei jedem anderen.
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