Translation for "jerusalemites" to german
Translation examples
A ninth-generation Jerusalemite?
Ein Jerusalemer in neunter Generation?
On the way back we saw the Jerusalemites looting as we walked through the city singing, and the residents who weren’t looting applauded us.
Auf dem Rückweg sahen wir Jerusalemer zum Plündern rennen, während wir singend durch die Stadt schlenderten und die Einwohner, die nicht plündern gingen, uns Beifall klatschten.
I went to the bathroom and stood for a long time under the shower, torn between the Jerusalemite’s habit of saving water and the wonderful freshness of the cool current.
Ich ging duschen und stand lange Zeit unter dem Wasserstrahl, hin- und hergerissen zwischen dem Jerusalemer Gebot, jeden Tropfen zu sparen, und der Erfrischung, die das kalte Wasser mir schenkte.
To make matters worse, many of the lecturers had real degrees, gleaming diplomas from famous German universities, not like my father’s shabby Polish-Jerusalemite qualification.
Hinzu kam, daß viele dieser Dozenten akademische Titel erster Güte hatten, glänzende Examensurkunden berühmter deutscher Universitäten, im Unterschied zu Vaters schäbigem Universitätsgrad polnischer und Jerusalemer Provenienz.
“Ever since Gershon, I haven’t showered with you,” she said. Two minutes later she turned off the water—“Jerusalemites can’t stand watching water flow for no reason”—and began soaping me with great purpose, like you bathe a child: behind the ears, the elbows, the “peepot,” the knees, between the buttocks.
»Seitdem Gerschon… [400] habe ich nicht mehr mit dir geduscht«, sagte sie, und zwei Minuten später drehte sie den Hahn zu – »Jerusalemer können Wasser nicht einfach so fließen sehen« – und fing an, mich energisch und zielstrebig einzuseifen, wie man ein kleines Kind einseift, auch hinter den Ohren und an den Ellbogen und an den Pipis und an den Knien und zwischen den Pobacken.
The Jerusalemites had swooped on the complex the moment the British left and taken most of the clothing, and by the time I got there, dressed in my filthy rags, all that was left was a British sailor’s white shirt with its striped collar, just like the ones we wore as kids when we went to have our photograph taken in Nachalat Binyamin Street.
Die Jerusalemer hatten, kaum dass die Briten draußen waren, das Gelände gestürmt und die meisten Klamotten mitgenommen. Als ich in meinen dreckigen Lumpen ankam, fand ich nur noch einen weißen Matrosenanzug mit Litzenkragen, wie wir sie als Kinder getragen hatten, wenn wir uns in der Tel Aviver Nachlat-Benjamin-Straße fotografieren ließen.
Just before morning Ari-nom-de-plume came back glowing and said that on the way to Kiryat Anavim he’d met some non-enlisted Jerusalemite on the fucking road and immediately realized that he was looking for bargains because he knew these types, and when the man heard he had some hashish he took out some money and gave it to him and ran down the hill to Pension Fefferman.
Gegen Morgen kam Ari-Name-geändert freudestrahlend zurück und sagte, unterwegs nach Kirjat Anavim habe er auf der beschissenen Straße einen Jerusalemer Zivilisten getroffen und ihm gleich angesehen, dass das ein Schnäppchenjäger war, denn solche Typen erkenne er auf Anhieb, und tatsächlich habe der Mann, als er von dem Haschisch hörte, Geld aus der Tasche gezogen und es ihm gegeben, und dann sei er, Ari, zum Pfeffermann-Haus runtergerannt, um seine Meldung zu machen.
Then I studied the Christian families – Salameh, Atallah, Jamal, Faraj and others – and learned which of them had always lived in Jerusalem and which settled recently, who were ancient Jerusalemites and who had originally come from Hebron. Some had Jewish friends from the time of the British Mandate who helped steer them through our bureaucratic maze. But I also spared no efforts to help the ordinary people, to act as a mediator, to represent and listen to them, to understand and feel their frustrations, and hoped that we would be able to live together.
Danach suchte ich die Bekanntschaft christlicher Familien, und ich erfuhr, wer aus der Nähe stammte, wer schon seit jeher hier ansässig war, wer ein reinblütiger Jerusalemer und wer ein Hebroner war. Ein Teil von ihnen hatte jüdische Bekannte aus den Tagen der Mandatszeit, die ihnen halfen, sich in unserem bürokratischen Dickicht zurechtzufinden, und auch ich scheute keine Mühe, ihnen ebenso wie den einfachen Leuten behilflich zu sein, ein Vermittler zu sein, in ihrem Namen zu sprechen und zuzuhören, zu verstehen, ihre Frustration nachzuempfinden und zu hoffen, dass wir zusammenleben könnten.
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