Translation for "intriguingly" to german
Intriguingly
Translation examples
It was an ordinary-enough-looking piece of rock, intriguingly flecked with black and silver. “What is it?”
Es war ein ganz gewöhnlich aussehender kleiner Stein, auch wenn er faszinierend schwarz und silbern gefleckt war. »Was ist das?«
The intriguingly unpredictable robot Erasmus visited him, bringing his companion, Gilbertus Albans.
Der auf faszinierende Weise unberechenbare Erasmus besuchte ihn und brachte seinen Gefährten Gilbertus Albans mit.
chloride, sulphate and carbonate of magnesium; carbonate of lime; then, intriguingly, "free and easily liberated" types of carbonic acid.
Magnesiumchloride, -sulfate und -karbonate, Kalkkarbonat, dann, wie faszinierend, »freie und leicht freizusetzende« Arten von Kohlensäure.
Some of the stores would be occupied, and the rest of them would have intriguingly painted wooden fronts, announcing the names of their future tenants, and hinting at what the contents of the shops might eventually be.
Einige der Läden würden belegt sein, und der Rest würde faszinierend bemalte hölzerne Fassaden haben, auf denen die Namen der zukünftigen Pächter und Hinweise auf die Art der Geschäfte stehen würden.
Most intriguingly of all, a study of the Emperor moth, complete with illustration demonstrating the vibratory capacities of its antennae, carries the word, written in brackets in the margin, "Morse." "Morse?" asks Serge.
Am faszinierendsten aber findet er eine Studie des Kleinen Nachtpfauenauges, versehen mit einer Illustration der Vibrationsfähigkeit seiner Antennen und dem in Klammern an den Rand geschriebenen Wort »Morse«. »Morse?«, fragt Serge.
And our beloved niece, appointed by her people to represent them in trade, wishes for a time to travel with the estimable Captain Becker and his intriguingly tragic new first mate.” “Ye-es?”
Und unsere geliebte Nichte, die von ihrem Volk auserwählt wurde, um es in Handelsangelegenheiten zu vertreten, möchte einige Zeit mit dem schätzenswerten Kapitän Becker und seinem neuen Ersten Maat, diesem jungen Mann mit der faszinierend tragischen Geschichte, unterwegs sein.
He was walking again, all but oblivious to the grotesque and beautiful faces watching him through the windows of restaurants and bars, to the shouts and the foreign musical tones of the coach horns, even to the snatches of intriguingly exotic melody wafting out of stores. "Okay," he said at last.
Er war inzwischen weitergegangen, hatte aber kaum mehr einen Sinn für die grotesken und schönen Gesichter, die ihn durch die Fenster von Restaurants und Kneipen beobachteten, für die Schreie und die ungewohnten musikalischen Töne der Autohupen, nicht einmal für die faszinierenden exotischen Melodienfetzen, die hier und da aus den Geschäften schallten. »Okay«, sagte er schließlich.
He leaned forward to touch her hair, her soft white hair, doing his best not to cry himself and remembering again — the migraines, Nancy's birth, the day he'd come upon Phoebe Lambert at the agency, fresh, frightened, intriguingly innocent, a properly raised girl and, unlike Cecilia, unclouded by a crushing history of childhood chaos, everything about her sound and sane, blessedly not prone to outbursts, and yet without her being at all simple: the very best in the way of naturalness that Quaker Pennsylvania and Swarthmore College could produce. He remembered her reciting from memory for him, unostentatiously and in flawless Middle English, the prologue to The Canterbury Tales and, too, the surprising antique locutions she'd picked up from her starchy father, things like "We must be at pains to understand this" and "It is not going too far to say," which could have made him fall for her even without that first glimpse of her striding single-mindedly by his open office door, a mature young woman, the only one in the office who wore no lipstick, tall and bosomless, her fair hair pulled back to reveal the length of her neck and the delicate small-lobed ears of a child.
Er beugte sich vor und strich ihr übers Haar, über das weiche, weiße Haar, gab sich alle Mühe, nicht selbst in Tränen auszubrechen, und erinnerte sich wieder – an die Migräneattacken, Nancys Geburt, den Tag, an dem er Phoebe Lambert zum erstenmal in der Agentur gesehen hatte, frisch, verschüchtert, faszinierend unschuldig, ein anständig erzogenes Mädchen und, anders als Cecilia, von keiner erdrückend chaotischen Kindheit beeinträchtigt, alles an ihr gesund und vernünftig, beneidenswert ausgeglichen und doch alles andere als unkompliziert: das Allerbeste an Natürlichkeit, was die Quäker von Pennsylvania und das Swarthmore College hervorbringen konnten. Ihm fiel wieder ein, wie sie ihm aus dem Gedächtnis, ohne Angeberei und in makellosem Mittelenglisch, den Prolog der Canterbury Tales aufgesagt hatte, und auch an ihre überraschend altmodischen Redewendungen, die sie von ihrem steifen Vater aufgeschnappt hatte, Sätze wie »Wir dürfen keine Mühe scheuen, das zu verstehen« und »Man geht nicht zu weit, wenn man sagt«, die allein ihm gereicht hätten, sich in sie zu verlieben, auch ohne jenen Moment, als er sie zum erstenmal zielstrebig an der offenen Tür seines Büros vorbeigehen sah, eine reife junge Frau, die einzige in der Firma, die keinen Lippenstift: benutzte, groß und flachbusig, das blonde Haar hinten zusammengebunden, so daß ihr schlanker Hals und ihre zarten Kinderohren mit den kleinen Ohrläppchen zur Geltung kamen.
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