Translation for "indecorously" to german
Translation examples
She felt it horribly indecorous, in particular for her, to take a look at some other person’s money.
es kam ihr plötzlich furchtbar unanständig vor, fremdes Geld anzusehen, besonders wenn sie es tat.
He would not allow a pub in the village and so saddled the local park with stern restrictions regarding noise, smoking, the playing of games and other indecorous activities that there was not much fun to be had in it.
Er gestattete kein Pub im Dorf, und für den Park verfügte er solch strenge Einschränkungen hinsichtlich Lärms, Rauchens, sportlicher Betätigung und anderer unanständiger Aktivitäten, daß dort nicht sehr viel Spaß zu holen war.
“She is indecorous, this foreigner!”
»Sie beträgt sich unschicklich, diese Fremde.«
“No, for if you did such a thing, how truly indecorous it would be!”
»Nein, denn wenn du das tätest, wäre es wirklich unschicklich
How indecorous of me.” She looked at us in mild surprise, as if we’d appeared out of nowhere. “Alma? Is that you?”
Wie unschicklich von mir.« Sie sah uns überrascht an, als wären wir aus dem Nichts aufgetaucht. »Alma? Bist du das?«
Her hands were ghost-white with flour and her bloody, bitten legs were indecorously splayed.
Ihre mit Mehl bestäubten Hände waren geisterhaft weiß, die blutigen, zerbissenen Beine unschicklich gespreizt.
and he finally resolved, that it would be absolutely unnecessary, if not highly indecorous, to do more for the widow and children of his father, than such kind of neighbourly acts as his own wife pointed out. Chapter 3
und er entschied am Ende, daß es absolut unnötig, wenn nicht gar höchst unschicklich wäre, mehr für die Witwe und die Kinder seines Vaters zu tun als solche nachbarlichen Hilfeleistungen, wie seine Gattin sie genannt hatte. Kapitel 3
After the midday meal they were allowed to go out and play, run about the house, or do anything they liked, provided it was not indecorous or forbidden. The dyer, always at table with them, asked them about their school work, dwelling particularly on the subjects they should study.
Nach dem Essen durften sie sich lüften, spielen, durften in den Räumen des großväterlichen Hauses herumgehen oder sonst tun, was sie wollten, wenn es nur nicht unschicklich oder verboten war. Der Färber, welcher immer bei dem Essen war, fragte sie um ihre Schulgegenstände aus und schärfte ihnen besonders ein, was sie lernen sollten.
I lodged there, in special apartments for poets and philosophers, from September 1951 to June 1952, while Rita whom I preferred not to display vegetatedsomewhat indecorously, I am afraidin a roadside inn where I visited her twice a week.
Im Cantrip College hauste ich von September 1951 bis Juni 1952 in einer der eigens für Dichter und Philosophen bestimmten Wohnungen, während Rita, die ich lieber nicht vorzeigen wollte, ihr Dasein - recht unschicklich, fürchte ich - in einer Touristenherberge fristete, wo ich sie zweimal die Woche besuchte.
These old, forgotten Jews and their multicultural servants oppressed Ed’s consciousness: a man with sparse gray whiskers sprouting indecorously amid dewlaps loomed in his path, then a woman tarted up with rouge and a wig, a bric-a-brac brooch, and some sawdust geegaws. Ed worked past them.
Die alten, abgeschobenen Juden und das multikulturelle Personal empfand Ed als deprimierend. Ein Mann mit spärlichen grauen Barthaaren, die unschicklich zwischen faltigen Hautlappen sprossen, versperrte ihm den Weg, dann eine Frau mit reichlich Rouge im Gesicht, einer Perücke, Modeschmuck und anderem billigen Flitter, die aussah, als hätte der Leichenbeschauer sie zurechtgemacht.
At such times, too, his face flamed with augmented blazonry, as if cannel coal had been heaped on anthracite. He made an unpleasant racket with his chair; spilled his sand-box; in mending his pens, impatiently split them all to pieces, and threw them on the floor in a sudden passion; stood up and leaned over his table, boxing his papers about in a most indecorous manner, very sad to behold in an elderly man like him.
Zu solchen Zeiten leuchtete zudem sein Gesicht in erhöhter Farbenpracht, als hätte man Kännelkohle auf Anthrazit gehäuft. Er machte unliebsamen Lärm mit seinem Stuhl, verschüttete Sand aus der Streusandbüchse, spaltete in seiner Ungeduld alle seine Federn beim Nachschneiden in Stücke und warf sie in jähem Zorn auf den Fußboden, stand auf und lehnte sich über den Tisch, wobei er seine Schriftstücke auf höchst unschickliche Weise durcheinanderbrachte – ein sehr betrüblicher Anblick bei einem bejahrten Manne wie ihm.
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