Translation for "human material" to german
Translation examples
Leah knelt to look at a diseased piece of human material Natalie could not identify.
Leah hockte sich hin, um ein erkranktes Exemplar menschlichen Materials zu betrachten, das Natalie nicht erkennen konnte.
Android sex toys would have danced with more conviction, but in the latter days of Consolidation human material was cheaper.
Sexspielzeugandroiden hätten mit mehr Überzeugung getanzt, aber in den letzten Jahren der Konsolidierung war menschliches Material billiger.
For which you need a considerable amount of human material.
»Die beachtliches Menschenmaterial erfordert.«
It was always a risk, using this kind of human material.
Es war immer riskant, Menschenmaterial wie das hier einzusetzen.
However it may be, the supplying of human material necessitates an organized enterprise.
Jedenfalls erfordert die Beschaffung immer neuen Menschenmaterials eine eigene Organisation.
Mallory is not, alas, prime human material, or not of the sort the Major has in mind.
Doch Mr Mallory ist leider Gottes kein erstklassiges Menschenmaterial, zumindest nicht im Sinne des Majors.
If he’s related to the Mallory who took part in assault on Everest he’s prime human material.
Falls verwandt mit dem Mallory, der den Everest in Angriff genommen hat, erstklassiges Menschenmaterial.
After all, the German drugmaker Merck patented MDMA during World War I for soldiers in the trenches—those German soldiers referred to as Menschenmaterial, human material—to enable them to overcome hunger, cold, and terror.
Das damals als Methylsafrylamin bezeichnete MDMA wurde übrigens zuerst von der Firma Merck in Deutschland patentiert und den Soldaten in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs verabreicht, denjenigen, die man als Menschenmaterial bezeichnete, Material also, das auf diese Weise Hunger, Kälte und Todesangst überwinden sollte.
reading the socialist newspaper Davar in their T-shirts on summer verandas, members of the Histadrut, the Hagganah, and the Health Fund, men of khaki and contributors to the voluntary Community Chest fund, eaters of salad with an omelette and yogurt, devotees of self-restraint, responsibility, a solid way of life, homegrown produce, the working class, party discipline, and mild olives from the distinctive Tnuva jar, Blue beneath and blue above, we’ll build our land with love, with love! Over against this established community stood the “unaffiliated,” aka the terrorists, as well as the pious Jews of Meah Shearim, and the “Zion-hating,” ultra-orthodox communists, together with a mixed rabble of eccentric intellectuals, careerists, and egocentric artists of the decadent-cosmopolitan type, along with all sorts of outcasts and individualists and dubious nihilists, German Jews who had not managed to recover from their Germanic ways, Anglophile snobs, wealthy Frenchified Levantines with what we considered the exaggerated manners of uppity butlers, and then the Yemenites, Georgians, North Africans, Kurds, and Salonicans, all of them definitely our brothers, all of them undoubtedly promising human material, but what could you do, they would need a huge amount of patience and effort. Apart from all these, there were the refugees, the survivors, whom we generally treated with compassion and a certain revulsion: miserable wretches, was it our fault that they chose to sit and wait for Hitler instead of coming here while there was still time?
Eine Stufe unter den Pionieren rangierte der sogenannte organisierte Jischuw: diejenigen der jüdischen Bevölkerung des Landes, die im Trägerhemd auf dem sommerlichen Balkon den Davar lasen, die Zeitung der Arbeitergewerkschaft Histadrut, die Mitglieder der Histadrut und der Gewerkschaftskrankenkasse, die Aktivisten der Untergrundarmee Hagana, die Leute in Khaki, die Salat-, Spiegelei- und Dickmilchesser, die Befürworter einer Politik der Zurückhaltung, von Eigenverantwortung, solidem Lebenswandel, Abgaben für den Aufbaufonds, heimischen Produkten, Arbeiterklasse, Parteidisziplin und milden Oliven in den Gläsern von Tnuva. »Von drunten blau, von droben blau, wir bauen uns einen Hafen! Eine Heimat, einen Hafen!« Diesem organisierten Jischuw entgegen standen die Terroristen der Untergrundgruppen wie auch die Ultraorthodoxen von Mea Schearim und die orthodoxen Kommunisten, die »Zionshasser«, und ein ganzes Sammelsurium von Intelligenzlern, Karrieristen und egozentrischen Möchtegernkünstlern des kosmopolitisch-dekadenten Typs, allerlei Außenseiter und Individualisten und dubiose Nihilisten, Jeckes mit ihrem unheilbaren deutsch-jüdischen Gebaren, anglophile Snobs, reiche französisierte Orientalen, die sich in unseren Augen wie hochnäsige Butler gerierten, dazu Jemeniten und Georgier und Maghrebiner und Kurden und Thessaloniker – alle eindeutig unsere Brüder, alle eindeutig vielversprechendes Menschenmaterial, aber was kann man machen, man wird noch viel Mühe und Geduld in sie investieren müssen. Daneben gab es noch die Flüchtlinge und die Überlebenden, denen wir im allgemeinen mit Mitleid und auch ein wenig Abscheu begegneten: armselige Elendsgestalten – und ist es denn unsere Schuld, daß sie dort bleiben und auf Hitler warten mußten, statt noch rechtzeitig herzukommen?
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