Translation for "high school students" to german
Translation examples
By the record, Neal thought, this guy knows less about chemicals than any junior high school student on the West Side.
Bei dem Lebenslauf scheint der Kerl weniger von Chemie zu verstehen als irgendein High-School-Schüler, dachte Neal.
I was a Broadway actor studying the regional accent for an upcoming show or maybe a California high-school student, here to track down the father I’d never known.
Ich war Broadway-Schauspieler, der für eine bevorstehende Inszenierung den hiesigen Akzent studierte, oder vielleicht ein kalifornischer High-School-Schüler, der hier seinen Vater ausfindig machen wollte, den er nie kennengelernt hatte.
He feels snubbed, after die sacrifice he made for them. Beside him Mr. Levy says "Man!" in stupid imitation of a high-school student. "I'm drenched.
Er fühlt sich schlecht behandelt, nach dem Opfer, das er für sie erbracht hat. Neben ihm sagt Mr. Levy: «Mann!», und mimt dümmlich einen High-School-Schüler. «Ich bin patschnass.
The most talented A+ high school students train for a year, only to bang into this wall of mathematical ingenuity.” “Aha.”
Die talentiertesten Gymnasiasten üben ein Jahr lang, um an dieser Wand aus mathematischer Findigkeit zu scheitern.» «Aha.»
These were the words of a mother writing in the guise of a young, antiauthoritarian high school student on behalf of oppressed children and young people everywhere.
Hier sprach eine als junger, antiautoritärer Gymnasiast verkleidete Mutter im Namen aller unterdrückten Kinder und Jugendlichen.
I saw myself as a high school student standing at the blackboard, with the eyes of the class on me, and reacting blankly to the teacher’s expectant “And?”
– Ich sah mich als Gymnasiast vor der Wandtafel stehn, den Blicken der Klasse ausgesetzt, auf das erwartungsvolle Und des Lehrers mit einem Blackout reagierend.
In the early seventies, Lei, then a high school student, had been caught in the act of stealing from a district government van and sentenced to ten years.
In den frühen Siebzigern war Lei, damals noch ein Gymnasiast, erwischt worden, als er von einem Lastwagen der Kreisverwaltung stahl, und man hatte ihn zu zehn Jahren Haft verurteilt.
I can still see the young high school student playing the piano in the drawing room, taking me for walks and showing me all the sights of Copenhagen.
Ich sehe Dich eigentlich nur als den jungen Gymnasiasten vor mir, der im Wohnzimmer Klavier spielte und mich auf Spaziergänge mitnahm, um mir die Umgebung Kopenhagens und alle Sehenswürdigkeiten zu zeigen.
There were two high-school students in the room with the sofas, a couple of teenagers listening to the same recording and every once in a while looking at each other and laughing indecently, and a man in a suit and tie, with a faded leather briefcase on his lap, snoring shamelessly.
Im Raum mit den Sofas befanden sich zwei Gymnasiasten, ein junges Pärchen, das dieselbe Aufnahme hörte, sich immer wieder ansah und obszön lachte, sowie ein Mann mit Anzug und Krawatte und einem abgewetzten Lederköfferchen auf dem Schoß, der ungeniert schnarchte.
But then it was learned that Mademoiselle Tony was retrieving notes from a poorly plastered-over hollow in the old tree just outside the Burg Gate, and was leaving a few notes there herself, all of them either from or addressed to that same high-school student. Once this came to light, it seemed imperative that she be placed under the strict supervision of a boarding school, the one run by Fäulein Weichbrodt, Mühlenbrink 7.
Dann aber erwies es sich, daß Mademoiselle Tony aus jenen alten, hohlen Bäumen, gleich hinter dem Burgtore, die nur lückenhaft mit Mörtelmasse gefüllt waren, kleine Korrespondenzen abholte oder daselbst zurückließ, die von ebendemselben Gymnasiasten herrührten oder an ihn gerichtet waren. Als dies am Lichte war, erschien es geboten, die nun fünfzehnjährige Tony in strengere Obhut zu geben, in eine Pension, in diejenige von Fräulein Weichbrodt, am Mühlenbrink Numero 7.
My brother went on incarnating a working class ethos, a way of being and a set of bodily habits that kept him tightly knit to our social world, whereas I was constructing an equally typical ethos, that of a high school student. My choice put a distance between me and our world. (At 16, I was wearing a duffle-coat and Clarks Desert Boots and letting my hair grow long.) Even our relationship to politics set us apart from each other: he had no interest whatsoever in it, whereas from a young age I started going on and on about the “class struggle,” a “permanent revolution,” and the “international proletariat.”
Mein Bruder pflegte weiterhin das Ethos der Arbeiter, seine Umgangsformen und seine Körperhaltung unterstrichen die Zugehörigkeit zu der sozialen Welt, aus der wir stammten. Ich hingegen machte mir ein Gymnasiasten-Ethos zu eigen, das genauso klischeemäßig war und mit dem ich mich von meiner Familie abgrenzen wollte (mit sechzehn ließ ich mir die Haare wachsen und trug Desert Boots zu einem Dufflecoat). Auch unsere Einstellung zur Politik trennte uns: Er interessierte sich überhaupt nicht dafür, während ich von »Klassenkampf«, »permanenter Revolution« und »proletarischem Internationalismus« zu schwadronieren begann.
I was able to have my own room, because, high school student that I was, I needed it to study in. He shared his room with one of our younger brothers. The other, the youngest, slept in our parents’ room. Our bedrooms may only have been separated by a narrow hallway, but each day we became more and more different. We were loyal to the choices we had made, or thought we had made, with the result that neither of us could avoid being embarrassed, increasingly so, by what the other was becoming. With no problem at all, with no sense of separation at all, he fit in with the world around us, with the jobs that were available to us, with the future that was laid out for us.
Unsere Zimmer waren nur durch einen schmalen Gang getrennt (weil ich Gymnasiast war und immerzu »lernen« musste, durfte ich mein eigenes haben, während er seines mit einem unserer jüngeren Brüder teilte und der Kleinste bei den Eltern schlief), doch unsere Welten drifteten täglich ein Stückchen weiter auseinander. Mein großer Bruder und ich waren beide von dem Weg überzeugt, für den wir uns jeweils aus freien Stücken entschieden hatten oder entschieden zu haben glaubten. Der Weg des anderen konnte uns folglich nur absonderlich und, wenig später, auch peinlich vorkommen. Mein Bruder fügte sich naht- und problemlos in die Welt ein, aus der wir kamen, in die Berufe, die dieser Welt entsprachen, in die Zukunft, die dort für ihn vorgezeichnet war.
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