Translation for "handbells" to german
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Translation examples
As darkness fell, a handbell summoned them to a field kitchen.
Bei Einbruch der Dunkelheit rief eine Handglocke die Männer zum Essenfassen.
He walked into the centre of the room and rang his small handbell.
Er trat in die Mitte des Schreibzimmers und läutetet seine kleine Handglocke.
Her unease unabated, Bernardina returned to her own chamber and rang the handbell for her maid.
Mit unvermindertem Unbehagen kehrte sie in ihr Gemach zurück und klingelte mit der Handglocke nach ihrer Zofe.
She reached for the handbell that would summon Martha and then decided it would take too long.
Sie griff nach der Handglocke, mit der sie Martha zu rufen pflegte, und entschied dann, dass dies zu lange dauern würde.
At the word immortal, the lines sailed up into a series of ringing forte chords in the piano and a frenzy of handbells.
Mit dem Wort unsterblich kam vom Klavier eine Reihe strahlender Forteakkorde, dazu ein Furor der Handglocken.
The hospital orderly cursed under his breath as the sound of the handbell rang down the central corridor of the Legion's infirmary.
Der Sanitäter fluchte unterdrückt, als das Gebimmel der Handglocke durch den Hauptflur des Lazaretts schallte.
She turned to Luisa as Bernardina, having rung a handbell with all the vigor of a fire alarm, hastened from the chamber when it was not immediately answered.
Sie wandte sich an Luisa, da Bernardina, die eine Handglocke so energisch wie bei einem Feueralarm läutete, hinauslief, als auf ihr Läuten sofort jemand erschien.
The merchant smiled then rang a small handbell to attract the attention of a brightly painted god who sat in a niche of the courtyard wall.
Der Händler lächelte und läutete eine kleine Handglocke, um die Aufmerksamkeit eines grell bemalten Gottes zu gewinnen, der in einer Nische an der Wand im Hof saß.
Candles were lit, a handbell sounded and the priest, ignoring the clank of armor that filled the small nave, called on the help of St. Zephyrinus, St.
Kerzen wurden angezündet, eine Handglocke erklang, und der Priester rief, ohne das metallische Scheppern ringsherum zu beachten, die Hilfe des heiligen Zephyrinus, des heiligen Gelasinus und der beiden heiligen Genesii an, die alle an diesem Tag gefeiert wurden.
General quarters! I say again, general quarters!” “Aye, aye!” came echoing out the speaking tube, followed by the scream of a hand-cranked siren and the clang of a cracked handbell, both of which could be heard throughout the lighthouse.
Ich wiederhole, Generalalarm!« »Aye, aye!«, schrillte es aus dem Sprechrohr. Gleich darauf heulte eine handgekurbelte Sirene, gefolgt vom Scheppern einer Handglocke. Beides war im ganzen Leuchtturm zu hören.
Momma rang a small handbell and quickly a platoon of girls formed behind her in rank and file, a choice for every taste and predilection.
Momma klingelte mit einem kleinen Glöckchen, und sogleich reihten sich hinter ihr die Mädchen auf, eine Auswahl für jeden Geschmack und jede Vorliebe.
Prithviraj leaned forward and rang a tiny handbell to draw the god’s attention, then put his hands together and bowed his head a last time.
Prithviraj neigte sich vor und läutete mit einem Glöckchen, um die Aufmerksamkeit der Götter auf sich zu ziehen, dann verschränkte er die Hände und verneigte sich ein letztes Mal.
Sitting in the velvet armchair that had slowly become hers at the servant’s, her gaze wandering over the trinkets her mother had begun to surround herself with—little porcelain elephants, handbells of various sizes, vases never filled with flowers but abundantly covered with fanciful floral motifs—she listened with one ear as the servant told her of bosses and coworkers, with the monotonous insistence, the maniacal, forced intensity Clarisse noticed she always fell into when she sensed her daughter’s thoughts straying, and rather than try to lure them back she seemed to deliberately drive them still farther away with her mind-numbing monologues. “What about you, how are you getting on?” she would ask at long last, her tone at once aggressive and imploring.
Sie setzte sich in den Samtsessel, der bei der Dienerin mit der Zeit zu ihrem geworden war, und ließ den Blick über die vielen Gegenstände schweifen, mit denen ihre Mutter sich zunehmend umgab, zierliche Porzellanelefanten, Glöckchen in verschiedenen Größe, Vasen, die nie mit Blumen gefüllt, aber ausgiebig mit phantastischen floralen Motiven geschmückt waren, sie hörte mit einem Ohr den Geschichten der Dienerin zu, die ihr von Kolleginnen und Vorgesetzten erzählte, mit dem eintönigen Eifer, der zwanghaften, gekünstelten Intensität, die sie jetzt, wie Clarisse feststellte, immer an den Tag legte, wenn sie spürte, daß die Gedanken ihrer Tochter abdrifteten, und sie sich dann, statt zu versuchen, diese auf sich zurückzulenken, darauf zu versteifen schien, sie durch langatmige Monologe weiter von sich fernzuhalten. »Und wie geht es dir denn?« fragte sie schließlich mit einer Stimme, die zugleich flehend und aggressiv klang.
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