Translation for "gourmets" to german
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Translation examples
noun
Gourmet synthesizer.
Ein Gourmet-Synthesizer.
He was anything but a gourmet.
Er war nichts weniger als ein Gourmet.
He's not a gourmet. He's a glutton."
Er ist kein Gourmet, er ist ein Freßsack.
A gourmet, as well as a man of science!
Nicht nur ein Gelehrter, auch ein Gourmet!
A born gourmet and a budding alchemist!
Ein geborener Gourmet und ein Alchimist!
Food isn't exactly gourmet, but…"
Das Essen ist nicht gerade etwas für Gourmets, aber…
“I thought you were a gourmet.”
»Ich dachte, Sie wären ein Gourmet
    'Too close to Gourmet Schreck.'
»Zu nah dran an Schreck, der Gourmet
“A frugal gourmet?” Yu said.
»Ein sparsamer Gourmet?« fragte Yu.
But then, scientists are not necessarily gourmets.
Aber andererseits sind Naturwissenschaftler niiicht unbedingt Gourmets.
“So you’re a gourmet too.
Also bist auch du ein Feinschmecker.
Everybody played gourmet.
Alle gaben sich als Feinschmecker.
These were the best, a pan gourmet delicacy.
Die beste Sorte, eine Delikatesse für einen Pan-Feinschmecker.
'I've got some gourmet salmon rolls somewhere.
Ich habe irgendwo noch ein paar Feinschmecker-Lachsbrötchen.
“Really, I am not such a fastidious gourmet,” Chen said.
»Ich bin gar kein so ausgefuchster Feinschmecker«, sagte Chen.
“That explains why you’re such a gourmet,” he added, smiling. “And gourmand,”
»Das erklärt, warum Sie ein solcher Feinschmecker sind«, fügte er lächelnd hinzu.
"The gourmet who eats that crab will get a surprise!" Veg said, chuckling.
»Der Feinschmecker, der den Krebs verspeist, wird eine Überraschung erleben«, sagte Veg kichernd.
In a solemn voice, Otema said, "Green priests, alas, are not known for their gourmet skills.
»Grüne Priester sind nicht für ihre Fähigkeiten als Feinschmecker bekannt«, erwiderte Otema ernst.
I'm writing a book on the origin and evolution of the pasty, from miner's lunch to gourmet treat.
»Ich schreibe ein Buch über den Ursprung und die Entwicklung der Pastete vom Bergarbeiteressen zur Delikatesse für Feinschmecker
They packed a wicker basket with fine wines, French bottled water, expensive gourmet goodies.
Sie packten einen Korb mit edlen Weinen, französischem Mineralwasser, teuren Feinschmecker-leckereien.
Moonglum laughed. "I did not plan to eat a gourmet meal while in the City of Beggars!" He swallowed the pill and Elric did likewise.
Mondmatt lachte: »Ich hatte auch nicht vor, in der Stadt der Bettler eine Schlemmermahlzeit zu genießen!« Er schluckte die Pille, und Elric tat es ihm nach.
Feeling embarrassed at denigrating my future brother-in-law to such an extent, I had said to Gambetti, I’m appalled by my meanness, but then I apologized for using such a distasteful word as appalled, for as his teacher I should never have used such a banal expression. I clearly remember telling Gambetti that although we were constantly annoyed by others when they talked in clichés, we succumbed to the same lamentable habit ourselves. Appalled was a quite inept expression, I told Gambetti. My brother-in-law, I went on, was the type of person who was known in Southwest Germany as a Baden gourmet, an average petit bourgeois who had attained a degree of affluence and liked to flaunt it, to whom it was important to be fat and overweight, to cut an imposing figure. To be thin was seen in that part of the world as a sign of sickness, something menacing that was to be shunned because it was associated with the devil.
Alles an ihm ist seiner Fettleibigkeit untergeordnet, habe ich zu Gambetti gesagt, und ich habe den Schwager Gambetti gegenüber so herunter-gesetzt, daß es mir selbst dann peinlich gewesen ist und ich zu Gambetti gesagt habe, meine Gemeinheit bestürzt mich, mich gleich darauf aber wieder wegen dieses abstoßenden Ausdrucks bestürzt mich bei ihm entschuldigend, denn als sein Lehrer hätte ich niemals eine solche abgeschmackte Formulierung verwenden dürfen, ich erinnere mich genau, daß ich zu Gambetti gesagt habe, daß wir uns andauernd aufregen, wenn die andern abgeschmackte Formulierungen gebrauchen, wir selbst aber diese schauerliche Angewohnheit haben. Bestürzt mich wäre absolut unstatthaft, habe ich damals zu Gambetti gesagt und von dem Schwager, daß er genau dem entspreche, das die Leute in Südwestdeutschland als badischen Genießer bezeichnen, den kleinbürgerlichen Durchschnittsmen-schen, der eine gewisse Wohlhabenheit erreicht hat und sie zur Schau stellt und der daran interessiert ist, 479 dick zu sein und fett und also alles in allem eine runde Figur, die sich sehen lassen kann; die Magerkeit, habe ich zu Gambetti gesagt, wird in diesen stumpfsinnigen Gegenden als Anzeichen für Krankheit und Gefährlichkeit genommen, sie wird gescheut, weil sie dem Teufel so ähnlich ist, das Asketische ist für diese Leute das Abstoßende, der dicke Mensch ist ihnen der ideale, der sie beruhigt und auf Beruhigung legten die in Südwestdeutschland, also besonders in Baden, sowie alle Deutschen, den größten Wert.
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