Translation examples
adjective
It was . . . ghastly.
Es war … grässlich.
That ghastly game.
Dieses gräßliche Spiel.
And Ghastly of course.
Und natürlich Grässlich.
Ghastly was shaken.
Grässlich war verunsichert.
Ghastly’s already there.”
Grässlich ist schon dort.
Ghastly’s an Elder.
Grässlich ist jetzt im Ältestenrat.
What a ghastly idea!
Was für eine grässliche Vorstellung!
Only Ghastly was absent.
Nur Grässlich fehlte.
Ghastly looked at him.
Grässlich sah ihn an.
Ghastly’s too busy.
Grässlich ist zu beschäftigt.
adjective
It was a ghastly sight.
Es war ein gespenstischer Anblick.
Steele looked ghastly.
Steele sah gespenstisch aus.
Her face was ghastly white.
Ihr Gesicht war gespenstisch bleich.
When he smiled, it was ghastly.
Dann lächelte er - ein fast gespenstisches Grinsen.
Porcemus turned a ghastly white.
Porcemus wurde gespenstisch blaß.
Eivlin looked ghastly in the half light.
Eivlin sah im Halblicht gespenstisch aus.
She gave a ghastly sort of smile.
Jessamine schenkt ihm ein gespenstisches Lächeln;
Then at last there came, mysteriously, a ghastly release.
Dann kam es rätselhafterweise zu einer gespenstischen Erlö-
A ghastly pustule, an angry inflammation.
Eine gespenstische Pustel, eine grimmig feurige Eiterblase.
adjective
It was a ghastly moment.
Es war ein schauderhafter Augenblick.
It seemed a ghastly thing.
Das Bild schien mir schauderhaft.
His spiritual state is simply ghastly.
»Sein spiritueller Zustand ist einfach schauderhaft
The wedding feast was as ghastly as I expected.
Das Hochzeitsmahl war genauso schauderhaft, wie ich es erwartet hatte.
"He looks ghastly." Auntie Quesada rustled.
»Er sieht schauderhaft aus.« Tante Quesada raschelte mit etwas.
There was a ghastly silence as we went down the next flight.
Es war schauderhaft still, als wir die nächste Treppe hinabstiegen.
The ghastly red and black flag snapped in the wind.
Die schauderhafte rote und schwarze Fahne wehte im Wind.
At least here the cold eliminated the ghastly odor of dead human bodies.
Hier verhinderte die Kälte zumindest den schauderhaften Leichengeruch.
What a far cry from the ghastly sweat pits of Gormond!
Welch ein Unterschied zu den schauderhaften Zuständen in den Industrievierteln Gormonds!
She recognized the pale blue and ghastly brown color scheme.
Sie erkannte das blasse Blau und das schauderhafte Braun wieder, eine schlimme Farbzusammenstellung.
adjective
His face was a ghastly colour. Dr.
Sein Gesicht war totenbleich. Dr.
Our unfortunate client rose with a ghastly face.
Unser unglücklicher Klient erhob sich mit totenbleicher Miene.
Bannister's face was ghastly. "No, sir, certainly not."
Bannister wurde totenbleich. »Nein, Sir; bestimmt nicht.«
Her face was awful to see: white and ghastly.
Ihr Gesicht bot einen fürchterlichen Anblick: totenbleich und verzerrt.
I was shocked at the sight of him lying weak and ghastly in his bed.
Ich war entsetzt, als ich ihn so schwach und totenbleich dort liegen sah.
her face was gaunt and ghastly, the nakedness of her grief touching.
die unverhohlene Trauer auf ihrem eingefallenen, totenbleichen Gesicht war geradezu ergreifend.
Helena looking ghastly as tears mingled with perspiration on her face;
Die totenbleiche Helena, deren Tränen sich mit dem Schweiß auf ihrem Gesicht vermischten.
His face was ghastly pale. Thick black eyeliner curved around slanted eyes.
Er hatte ein totenbleiches Gesicht, dazu mandelförmige, mit dickem schwarzem Eyeliner nachgezogene Augen.
Xenophilius looked ghastly, a century old, his lips drawn back into a dreadful leer.
Xenophilius sah totenbleich aus, ein Jahrhundert alt, die Lippen zu einem schrecklichen höhnischen Grinsen verzogen.
The Meddler looked ghastly, lying with his head sunken into his pillow and his mouth hanging open.
Der Fädenzieher sah totenbleich aus; sein Kopf war in das Kissen gesunken und sein Mund stand offen.
adjective
For young people it was ghastly, he said.
Für junge Menschen sei die Situation verheerend gewesen.
adjective
But he looked ghastly, and was clearly very unwell.
Aber er sah sterbenselend aus, und es ging ihm offensichtlich schlecht.
adjective
Robin’s smile was ghastly.
Robins Lächeln war verzerrt.
His face was ghastly with fear.
Sein Gesicht war von Angst verzerrt.
He gave a ghastly imitation of a smile.
Er zeigte mir ein verzerrtes Lächeln.
‘No pretender,’ he said, his smile quite ghastly.
»Keine Prätendentin«, sagte er mit verzerrtem Lächeln.
Hoffman started, then turned to me with a ghastly smile.
Hoffman schreckte hoch, dann drehte er sich mit verzerrtem Lächeln zu mir um.
“That’s not so!” Tillman said, his face ghastly.
»Das stimmt nicht!« entgegnete Tillman mit unheimlich verzerrtem Gesicht.
adjective
I greatly fear, Paula, that among other ghastly prizes you will inherit a lamp that is still in my mother’s possession, a baroque chaos of nymphs and plump cherubs.
ich fürchte sehr, Paula, du wirst unter anderen haarsträubenden Gegenständen eine Lampe mit wild herumhüpfenden Nymphen und dickbäuchigen Faunen erben, die meine Mutter immer noch aufbewahrt.
Thirdly, his behaviour immediately after the murder (for example, he gave Miss Le Neve some pieces of Mrs Crippen’s jewellery to wear in public) suggests not panic but a ghastly self-confidence.
Drittens deutet sein Verhalten unmittelbar nach dem Mord – er schenkte zum Beispiel einige Stücke von Mrs. Crippens Schmuck Miss Le Neve, sie sollte sie in aller Öffentlichkeit tragen – nicht auf Panik hin, sondern auf ein haarsträubendes Selbstbewußtsein.
During these long periods of busy work—which really did have to be done for the sakes of preparedness and conservation—she always tried to remind herself that the boring times in space were offset by truly dangerous and ghastly adventures. Still, during one she often craved the other.
Wenn sie sich mit solchen Dingen beschäftigte - die nötig waren, um die volle Einsatzbereitschaft des Schiffes zu gewährleisten -, erinnerte sie sich immer daran, dass den langweiligen Zeiten im All häufig haarsträubende Abenteuer gegenüberstanden.
      Then abroad again—to Rome this time, where he dallied with architecture and painting in turn, took up the violin, and wrote some ghastly Italian sonnets, supposedly the ruminations of a thirteenth-century monk on the joys of the contemplative life.
Danach wieder ins Ausland – diesmal nach Rom, wo er abwechselnd mit Architektur und Malerei liebäugelte, sich aufs Geigenspiel verlegte und einige haarsträubende italienische Sonette verfasste: die angeblichen Grübeleien eines Mönchs aus dem dreizehnten Jahrhundert über die Freuden der vita contemplativa.
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