Translation for "freethinking" to german
Translation examples
Your tendency toward freethinking is what ultimately determined that you are the Final Candidate.
Dein Hang zum freien Denken hat dazu geführt, dass du auserwählt wurdest.
She liked Anya, a smartly dressed little woman in a pageboy haircut, prone to freethinking.
Elaine mochte Anya, eine elegant gekleidete Frau mit einem Pagenschnitt, die ebenfalls zu einem freien Denken neigte.
It was quite likely that Hermann Hagenström, a freethinking and loyal fellow, whom wealth had made cheerful and magnanimous, would have greeted her on the street if he had not felt it strictly forbidden by the way she laid her head back and looked right past him, avoiding his pâté-de-foie-gras face, which, to use her own strong language, she “hated like the plague.”
Wahrscheinlich zum Beispiel würde Konsul Hermann Hagenström, dieser freisinnige und loyale Kopf, den der Reichtum heiter und wohlwollend machte, sie auf der Straße gegrüßt haben, wenn der Blick, mit dem sie zurückgeworfenen Hauptes an seinem Gesichte vorbeisah, diesem »Gänseleberpastetengesicht«, das sie, mit einem ihrer starken Worte, »haßte wie die Pest«, es ihm nicht aufs strengste verboten hätte.
I don't know what I said that made him respond, ‘We're a lost generation; ten years ago there was a spirit of rebellion in Switzerland, an awareness of crisis, a struggle for community, and the willingness to turn the staid, mechanical world of the Enlightenment into an organic, creative world of excitement, to overcome untrammeled egoism and individualism by working together, to bridge the gap between social antitheses, to replace the democracy of acquisitiveness with an aristocracy of achievement and build a new spiritual empire, a Reich of the sons of Switzerland.’ He went on and on about the freethinking, democratic conferences in the years 1928–31, about Julius Schmidhauser, Othmar Spann, Carl Schmitt, and more of the same.
Ich weiß nicht, womit ich ihm das Stichwort für das gegeben habe, was er dann sagte. Wir seien eine verlorene Generation. Vor zehn Jahren habe es auch in der Schweiz einen Geist des Aufbruchs gegeben, ein Bewußtsein der Krise, ein Ringen um Gemeinschaft und die Bereitschaft, von [251] der nüchternen, mechanischen Welt der Aufklärung in eine organische, schöpferische Welt der Begeisterung zu wechseln, den ungebändigten Egoismus und Individualismus in gemeinsamer Arbeit zu überwinden, die sozialen Gegensätze zu überbrücken, an die Stelle der Demokratie des Haben-Wollens eine Aristokratie der Leistung zu setzen und ein neues, geistiges Reich, ein Reich der Söhne zu bauen. Er schwärmte von freisinnig-demokratischen Akademikertagungen der Jahre 1928 – 1931, von Julius Schmidhauser, Othmar Spann, Carl Schmitt und ich weiß nicht, wem noch.
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