Translation for "forevermore" to german
Translation examples
Today, and forevermore, we are free.
Heute und für immer sind wir frei.
Madison Ainley for WWW forevermore.
Und Madison Ainley für WWW auf immer und ewig.
For it had been prophesied that the Titans would ultimately destroy the Greeks forevermore.
Denn es war prophezeit worden, dass die Titanen die Griechen für immer vernichten würden.
“That is a pity,” said Kieran. “I believe your skin will be scarred forevermore.”
»Das ist ein Jammer«, sagte Kieran. »Ich fürchte, deine Haut wird für immer mit Narben übersät sein.«
"To the Oneness you return, and from the Oneness you emerge, over and over again, eternally and forever, and even forevermore. "And this is...
Zum Einssein kehrst du zurück, und aus dem Einssein gehst du hervor, immer und immer wieder, für immer und ewig und alle Zeiten. Und das ist:
But if the High King doesn’t want me, she will find someone else, and I will be in prison forevermore!”
Aber wenn mich der Hochkönig nicht will, findet sie jemand anders, und dann bin ich für immer eine Gefangene!
“You’ve been made a king and enchanted your true love to be yours forevermore, fool.
Du wurdest König und deine wahre Liebe gebannt, damit sie für immer dein ist, Narr.
He would rather have lost her forevermore than know that she’d suffered.
Lieber hätte er sie für immer verloren, als zu wissen, dass sie gelitten hatte.
Pepper’s excesses, the image was simple to the point of banality (though destined to be imitated and parodied forevermore).
Pepper handelte es sich um ein höchst schlichtes Bild (das dennoch immer wieder kopiert und parodiert werden sollte).
“As the dew of Hermon, and as the dew that descended upon the mountains of Zion: for there the Lord commanded the blessing, even life forevermore.”
Wie der Tau des Hermon, der auf die Zionsberge niederrinnt; denn dort entbietet der Herr den Segen, das Leben für immer.
May the peace that passeth all understanding be with you, and abide with you, both now, and even forevermore.
Möge der Friede, der alles Verstehen übersteigt, mit dir sein und bei dir verweilen, jetzt und immerdar.
I have no wish to know your name, your shadow-casting name, I will not summon you, neither for the setting-out nor for the return, but uncallable and uncalled, abide with me so that love may abide in the covenant of its fulfillment, abide with me in the dusk, abide with me on the shore of the stream which we will behold without entrusting ourselves to it, far from its source, far from its estuary, shielded from the dim fusion of inception, shielded from the final, shadowless identification with Apollo’s brightness; oh, abide with me, sheltering and sheltered, as I shall bide with you forevermore; once again, love: do you hear me?
ich will deinen Namen nicht wissen, den schattenwerfenden, ich will dich nicht rufen, weder zum Aufbruch noch zur Rückkehr, doch unerrufbar und ungerufen bleibe bei mir, damit die Liebe bleibe in der Verheißung ihrer Endgültigkeit, bleibe bei mir in der Dämmerung, bleibe bei mir am Ufer des Flusses, den wir schauen wollen, ohne uns ihm anzuvertrauen, fern seinem Quell, ferne seiner Mündung, gefeit vor dem urdunklen Zusammenschluß des Anfanges und gefeit vor der letzten, vor der schattenlosen Lichtvereinzelung Apollos, oh, bleibe bei mir, schützend und beschützt, wie ich für immerdar bei dir bleiben will, noch einmal die Liebe: hörst du mich?
Oh, unbridled became the desire to stretch the hand toward those still so distant shores, to reach into the darkness of the shrubbery, to feel the earth-born leaf between his fingers, to hold it tightly there forevermore—, the wish quivered in his hands, quivered in his fingers with uncontrollable desire toward the leafy branches, toward the flexible leaf-stems, toward the sharp-soft leaf edges, toward the firm living leaf-flesh, yearningly he felt it when he closed his eyes, and it was almost a sensual desire, sensually simple and grasping like his masculine, raw-boned peasant’s fist, sensually savoring and sensitive like the slender-wristed nervousness of this same hand: Oh grass, oh leaf, bark-smoothness, bark-roughness, vitality of burgeoning, in this branching out and embodiment ye are earth’s darkness made manifest!
Oh, unbändig wurde da der Wunsch, die Hand nach diesen, ach so sehr entfernten Ufern auszustrecken, in die Dunkelheit der Gebüsche zu greifen, das erdentsprossene Laub zwischen den Fingern zu spüren, es festzuhalten für immerdar -, der Wunsch zuckte in seinen Händen, zuckte in den Fingern vor unzügelbarem Begehren nach dem grünen Blattwerk, nach den geschmeidigen Blattstengeln, nach den scharfmilden Blatträndern, nach dem harten lebendigen Blattfleisch, er spürte es sehnend, wenn er die Augen schloß, und es war eine geradezu sinnliche Sehnsucht, sinnlich einfältig und zupackend wie die männliche Grobknochigkeit seiner Bauernfaust, sinnlich auskostend und empfindungsreich wie deren schmalfesselige, beinahe weibliche Feinnervigkeit; oh, Gras, oh, Laub, oh, Rindenglätte und Rindenrauheit, Lebendigkeit des Sprießens, vielfältige, in sich verzweigte und körperlich gewordene Erddunkelheit!
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