Translation for "food stamp" to german

Food stamp

noun

• lebensmittelmarke

Translation examples

lebensmittelmarke noun

The wad of food stamps with U.S. DEPARTMENT OF AGRICULTURE printed on them. The money.
Das Bündel Lebensmittelmarken mit dem Aufdruck des Landwirtschaftsministeriums. Das Geld.

He saw the red wallet and the pathetic wad of food stamps.
Er sah das rote Portemonnaie und das erbärmliche Bündel Lebensmittelmarken.

And there were the food stamps—a wad big enough to choke a horse.
Außerdem waren da noch die Lebensmittelmarken – ein Bündel, fett genug, ein Schwein damit zu füttern.

Soon I found food stamps in her purse. “What are these?” I asked.
Schon bald fand ich Lebensmittelmarken in ihrer Handtasche. »Was ist das?«, fragte ich.

This gave him hope until he pulled it open and saw a swatch of food stamps.
Das machte ihm Hoffnung, bis er den Reißverschluss aufzog und ein Bündel Lebensmittelmarken sah.

With Danny’s wages, Danielle’s SSI, and food stamps, it was enough to keep their heads above water.
Mit Dannys Lohn und Danielles Sozialhilfe und den Lebensmittelmarken kam die Familie zurecht.

After one of these mini-sprees, he woke up thinking at least I left the food stamps.
Als er nach einer dieser Mini-Sauftouren aufwachte, dachte er: Wenigstens habe ich die Lebensmittelmarken dagelassen.

Believe me, they're not off-putting to twenty-one-year-old kids who've grown up with food stamps.
»Glauben Sie mir, das irritiert einundzwanzigjährige Jungs, die mit Lebensmittelmarken aufgewachsen sind, kein bisschen.«

She’d seen enough classmates pregnant at fifteen, with nothing but bruises and food stamps in their futures.
Sie hatte genug Klassenkameradinnen gesehen, die mit fünfzehn schwanger wurden und deren Zukunft dann aus Blutergüssen und Lebensmittelmarken bestand.

Would she not be forced to seek welfare, and food stamps, and school lunches, would she and her child not become a drain on the community’s resources?
Wäre sie nicht gezwungen, Sozialhilfe, Lebensmittelmarken, Schulspeisung zu beantragen? Würden sie und ihr Kind nicht zwangsläufig der Allgemeinheit zur Last fallen?