Translation for "find up" to german

Find up

• finden
• finden nach oben

Translation examples

finden

“What do you think we’ll find up ahead?”
»Was, denkst du, werden wir dieses Mal finden?«

God knows what we’re going to find up there,’ he whispered.
Gott weiß, was wir da oben finden werden«, flüsterte er.

“What does Blackstone expect to find up there?” demanded CNN.
»Was glaubt Mr Blackstone da oben zu finden?«, wollte CNN erfahren.

We didn’t know what we would find up here, and if we needed to leave in a hurry, it was better to have a small group that could move fast.
Wir wussten nicht, was wir dort finden würden, und falls wir es schnell verlassen mussten, waren wir als kleine Gruppe beweglicher.

I didn't doubt the guardians had gone digital a while ago, which meant we might not find up-to-the-minute details on the place's security, but I'd settle for a blueprint.
Ich bezweifelte nicht, dass die Wächter schon vor einiger Zeit auf digitale Medien umgestiegen waren, was zwar bedeutete, dass wir vielleicht keine superaktuellen Details über die Sicherheitsmaßnahmen des Gefängnisses finden würden, aber ich würde mich auch schon mit einem Grundriss oder Ähnlichem zufriedengeben.

“Unless it was kept in the attic all along,” Quentin suggested. “It was in one of the old steamer trunks that have to be over a hundred years old, so it would have been easy to find up there. Easy to keep track of.
»Außer es wurde die ganze Zeit dort aufgehoben«, meinte Quentin. »Es lag in einem der alten Schrankkoffer, die über hundert Jahre alt sein müssen, daher war es leicht zu finden.

Meno had gone home rather earlier than usual that day, which was easier on a Friday since the publishing section in the Ministry of Culture didn’t call after one and Schiffner left at that time when he’d come from Berlin: not to start the weekend but for his beloved visits to artists’ studios where he hoped to find up-and-coming young artists.
Meno war heute etwas eher nach Hause gegangen, was an Freitagen einfacher war als sonst, da ab dreizehn Uhr die Hauptverwaltung Verlage nicht mehr anrief und auch Schiffner, wenn er aus Berlin gekommen war, sich um diese Zeit verabschiedete: nicht ins Wochenende, sondern zu den von ihm sehr geliebten Besuchen in Künstlerateliers, wo er fähigen Nachwuchs zu finden hoffte.