Translation for "dispensible" to german
Translation examples
None of them were dispensable.
Niemand von ihnen war entbehrlich.
These two men are dispensable;
Die beiden Männer hier sind entbehrlich;
‘All are dispensable,’ Vrell rasped.
»Alle sind entbehrlich«, schnarrte Vrell.
“You’re fucking dispensable, you know that?”
»Du bist verdammt entbehrlich, ist dir das eigentlich klar?«
If they loved me so much, why had I been dispensable?
Wenn sie mich geliebt hatten, warum war ich dann entbehrlich gewesen?
‘Everything’s dispensable, and I’m tired of sitting on my hands.
Alles ist entbehrlich, und ich habe es satt, untätig herumzusitzen.
"Everyone else in the caves is dispensable." Gorman shrugged.
»Alle anderen in den Höhlen sind entbehrlich.« Gorman zuckte die Achseln.
As far as I could see, we were all dispensable.
Soweit ich das überblickte, waren wir allesamt entbehrlich.
Once the idea has been transmitted, the father is dispensable.
Wenn die Idee einmal übertragen wurde, ist der Vater entbehrlich.
“Everything’s either already completed or dispensable.
Alles entweder erledigt oder verzichtbar.
“It scares me. It makes me feel dispensable.”
»Es macht mir Angst. Es gibt mir das Gefühl, dass ich verzichtbar bin.«
Like a lot of fathers, I had begun to see myself as the family’s one weak and dispensable link.
Wie so viele Väter betrachtete ich mich allmählich als das einzige schwache und verzichtbare Glied in der Familie.
But Wilhelm kept up the pressure, castigating the Centre, calling for firmer measures against the SPD, and insisting on the retention in office of the unpopular Hohenlohe-Langenburg.By September 1906 he clearly felt that Bülow had become dispensable and was openly discussing a possible successor with the new state secretary for foreign affairs, Heinrich von Tschirschky.31 In August 1906 he even asked Graf Monts, the German ambassador in Rome, whether he would be willing to take over as Bülow’s successor (Monts refused and Bülow returned to Berlin soon thereafter).32 These events demonstrate how easily the emperor could still rock the political boat with haphazard interventions.
Aber Wilhelm ließ nicht locker, kritisierte weiterhin das Zentrum scharf, forderte strengere Maßnahmen gegen die SPD und bestand darauf, dass der ungeliebte Hohenlohe-Langenburg im Amt blieb. Im September 1906 hielt er Bülow offenbar bereits für verzichtbar und diskutierte ganz offen mit dem neuen Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten Tschirschky über einen möglichen Nachfolger.31 Schon im August 1906 hatte er sogar Graf Monts, den deutschen Botschafter in Rom gefragt, ob er bereit sei, Bülow abzulösen (Monts lehnte ab, und Bülow kehrte schließlich nach Berlin zurück).32 Diese Ereignisse veranschaulichen, wie leicht es dem Kaiser immer noch fiel, die Politik mit spontanen Interventionen zu erschüttern.
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