Translation for "deifying" to german
Deifying
verb
Similar context phrases
Translation examples
You are not wise to deify her.
Es ist unklug, sie zu vergöttern.
-electrons deify one razorblade into a mountainrange;lenses extend
- zur Bergkette vergotten Elektronen eine Rasierklinge, und Linsen werfen
I am in misery, but I thought to myself: To whom can I go, if not to thee, O Serapis, whom I love and deify, for whom I have exposed my life?
Ich leide Not, aber ich dachte bei mir: zu wem soll ich gehen, wenn nicht zu dir, Serapis, den ich liebe und vergöttere und für den ich mein Leben gewagt habe?
There the glory of Apollo is awaiting thee, crowns and triumph are awaiting thee, the people will deify thee, the gods will receive thee as a guest, their own equal; but here, O lord—
Dort erwartet dich der Ruhm Apollons, dort erwarten dich Ehrenkränze, Triumphe, dort wird dich die Bevölkerung vergöttern, und die Götter werden dich als gleichberechtigten Gast begrüßen, während du, Herr ...
We deify people who’ve had millions invested in them because they can ride a bike, when they’ve sold themselves as fig leaves for all the planet-raping, tax-dodging bastards who are queuing up to get their names on the barriers—barriers shutting working people off their own land!”
Wir vergöttern Menschen, in die man Millionen investiert, nur weil sie Fahrrad fahren können, und die sich als Feigenblätter verkauft haben für diese beschissenen, planetenschändenden Steuerflüchtlinge, die doch schon Schlange stehen, um ihre Namen auf die Absperrungen schreiben zu können – genau dieselben Absperrungen, die die arbeitende Bevölkerung daran hindern, ihren ureigenen Besitz zu betreten!
“Don’t worry … darling.” The young bride laughed and tossed a pillow at the tousled, hairy head of her sleepy husband, naked, dark, powerful, smiling now with his strong teeth, wide as an Indian frieze. Like kernels of white corn, said Laura in order not to deify her husband, “wow, you’ve got teeth like kernels of white corn,” Juan Francisco was the novelty of her life, the beginning of another history, far from her family, from Veracruz, from memory. “I hope you’re not choosing him just because he’s different,” warned Aunt María de la O.
»Mach dir keine Sorgen… mein Liebster.« Die junge Ehefrau lachte laut und warf ihrem verschlafenen, nackten, dunkelhäutigen, kräftigen Mann ein Kissen an den Kopf mit dem wirren Borstenhaar. Da lächelte er und entblößte sein Gebiß, das stark und breit wie das der Gestalten auf einem indianischen Fries war, wie ein Maiskolben, korrigierte sich Laura, um ihren Mann nicht zu vergöttern: »He, du hast Zähne wie ein Maiskolben.« Juan Francisco war das Neue in ihrem Leben, der Anfang einer anderen Geschichte, fern von ihrer Familie, von Veracruz und der Erinnerung.
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