Translation for "degrading" to german
Translation examples
adjective
It was so degrading.
Das war so erniedrigend.
It seems degrading.
Es scheint so erniedrigend.
“A HUMILIATING AND DEGRADING EXPERIENCE”
»Erniedrigend und entwürdigend«
It still sounds degrading.
Hört sich immer noch erniedrigend an.
It was contemptuous, degrading and astonishingly painful.
Es war erniedrigend und außerordentlich schmerzhaft.
Then- demise would be as abrupt as it would be degrading.
Ihr Ableben würde ebenso jäh wie erniedrigend sein.
Europe had described these treatments as ‘inhumane and degrading’.
Europa hat solche Methoden als »unmenschlich und erniedrigend« bezeichnet.
This was slave's work, and taking any part THE STEEL KINGS 143 in it was degrading to warriors.
Das hier war Sklavenarbeit und für die Krieger erniedrigend.
Inside my degrading plastic box, I felt like a hamster.
In meinem erniedrigenden Plastikverschlag kam ich mir wie ein Hamster vor.
adjective
“It’s so degrading.”
»Es ist so entwürdigend
That is what I found degrading.
Das fand ich so entwürdigend.
It’s painful and degrading, Ruth.
Es ist schmerzhaft und entwürdigend, Ruth.
This relationship is degrading to you, brother.
Diese Beziehung ist entwürdigend für dich, Bruder.
His present condition is degrading.
Sein gegenwärtiger Zustand ist entwürdigend.
‘It’s a degrading and offensive plan.’
»Das ist ein beleidigender Plan, entwürdigend
But they had something more degrading in mind for me.
Aber sie hatten sich etwas viel Entwürdigenderes für mich ausgedacht.
Ugly, degrading, rather terrible half-truths.
Hässliche, entwürdigende, schreckliche Halbwahrheiten.
Of course it was DISGUSTING and DEGRADING—we were sober!
Natürlich war es WIDERWÄRTIG und ENTWÜRDIGEND – schließlich waren wir nüchtern!
adjective
And so, without expecting it, he received an appointment that he considered degrading and well below his intellectual gifts: governor of the prison of Montjuïc Castle.
Und so wurde er unerwartet zum Direktor des Gefängnisses im Kastell auf dem Montjuïc ernannt, was er als unwürdig und weit unter seinem intellektuellen Niveau empfand.
And there seemed to be something pure about the way they were disposed of, as though their deaths gave them a nobility they could never have achieved in their mean, degraded lives.
Und es schien etwas Reines an der Art zu sein, auf die wir uns ihrer entledigten, als ob der Tod ihnen eine Vornehmheit beschert hätte, die sie in ihrem jämmerlichen, unwürdigen Leben niemals erlangt hätten.
Besides, if he wanted (but did he really?) to be straight with himself, he thought, looking up again at the distant sunny outline of the chateau, which he sensed more than actually saw, knowing it so well that he often dreamed about it, in the course of those monotonous, cold, gray dreams he regularly had, full of precise details of which he could only have heard secondhand, though he’d no memory of doing so, from Mummy, who had perhaps filled in once or twice for the previous owners’ cleaning woman (the maid who did everything, preparing and serving the meals, the vacuuming, the ironing), and passed on her observations in that tiresome and degrading way Mummy had of feigning to scorn everything she described (the many unused fully furnished rooms, the fine china, the silver) while her droopy little pinkish eyes shone clear with frustrated longing—and now his own limpid pale eyes were once again raised toward the outline of the chateau as if that large, drab, cold house (no longer gray, perhaps …), as if it ought to be sending him any moment some resounding and definitive answer, but what could the property possibly have to tell him except that it would never be his or Fanta’s or Djibril’s, so, if he wanted to be straight with himself …
Im übrigen, wenn er sich selbst gegenüber ehrlich sein wollte - aber wollte er das wirklich, so fragte er sich, den Blick erneut auf den fernen Umriss des sonnen­beschienenen Schlosses gerichtet, das er mehr erahnte als wirklich sah, das er jedoch so gut kannte, dass es ihm oft im Traum erschien, in diesen wiederkehrenden eintönigen, grauen Träumen ohne jede Wärme, mit ei­ner Fülle von Details, die er, obwohl er sich nicht dar­an erinnern konnte, nur aus Mamas Mund hatte hören können, die vielleicht ein- oder zweimal die Putzfrau der früheren Besitzer vertreten hatte (oder vielmehr das Hausmädchen, denn es machte alles, Kochen, bei Tisch bedienen, Staubsaugen, Bügeln), mit ihrer unan­genehmen, unwürdigen Gewohnheit, das angeblich zu verachten, was sie beschrieb (die zahllosen unbenutz­ten und allesamt volleingerichteten Zimmer, das feine Geschirr, das Silber), während ihre kleinen Augen mit den herabhängenden Lidern, ihre hellen, rötlichen klei­nen Augen vor gekränkter Leidenschaft glänzten - und seine eigenen hellen, klaren Augen richteten sich erneut auf die Umrisse des Schlosses, als müsse ihm von dort oben, von diesem großen Haus, das eintönig, ohne Wär­me und nicht mehr grau, sondern ..., irgendeine strah­lende, endgültige Antwort gesandt werden, aber was sollte er schon erfahren, außer dass dieses Anwesen nie­mals ihm gehören würde, niemals Fanta und Djibril, wenn er also ehrlich zu sich selbst sein wollte, dann...
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