Translation for "conscientiousness" to german
Conscientiousness
noun
Translation examples
Idealism of, Greater conscientiousness of,
Idealismus der, Größere Gewissenhaftigkeit der,
She may not look it, but Fuka-Eri is a very conscientious person.
Fukaeri ist entgegen allem Anschein die Gewissenhaftigkeit in Person.
He was the kind of conscientious person who would think of things like that.
Mit seiner Gewissenhaftigkeit war er genau die Sorte Mensch, die an so etwas dachte.
The trouble with Richards, I soon saw, was that he was too conscientious.
Das Dumme bei Richards war — wie ich bald merkte — seine übergroße Gewissenhaftigkeit.
More subtle are the seriousness and conscientiousness, especially evident in religious matters.
Hintergründiger sind der Ernst und die Gewissenhaftigkeit, die besonders in Religionsdingen hervortritt.
Next, Saul conscientiously rips out three of my fingernails.
Anschließend riss mir Saul mit großer Gewissenhaftigkeit drei Nägel aus.
Opposite I saw the French couple conscientiously studying the bill of fare.
Gegenüber bemerke ich das französische Pärchen, das die Speisekarte mit aller Gewissenhaftigkeit mustert.
For months he’d been gathering everything, the most trivial facts, all of it compiled with conscientiousness.
Monatelang hat er alles gesammelt, die belanglosesten Fakten, alles gesammelt mit einer Gewissenhaftigkeit.
But there was a seriousness, even a strange conscientiousness, about Michael’s behaviour on that Remembrance Day.
Aber Michaels Verhalten an jenem Remembrance Day war von großer Ernsthaftigkeit, ja, von einer seltsamen Gewissenhaftigkeit.
Not because of what his wife had charged him with, but because of the childlike conscientiousness of her Bible citations.
Nicht wegen der gegen ihn gerichteten Kritik, sondern wegen der kindlichen Gewissenhaftigkeit ihrer Bibelzitate.
pflichtbewusstsein
noun
I find your conscientiousness quite marvellous, actually.
Ich finde dein Pflichtbewusstsein ziemlich erstaunlich, um ehrlich zu sein.
Achille was conscientiousness personified, and in all the years he had worked at the Spa Hotel Maloja, he had never taken a day of sick leave.
Achille war das Pflichtbewusstsein in Person, und in all den Jahren, die er nun im Hotel Kursaal arbeitete, war er noch nicht einmal krank gewesen.
Pride in self and devotion to duty made him a hardworking and conscientious administrative officer but, although he had passed more than half his life in the army, his habits of mind caused him to think of the military as an avocation.
Sein Stolz und sein Pflichtbewusstsein hatten ihn zu einem fleißigen, gewissenhaften Verwaltungsbeamten gemacht, seine Denkgewohnheiten jedoch veranlassten ihn, das Militär als eine Nebenbeschäftigung zu betrachten, obwohl er mehr als die Hälfte seines Lebens in der Armee verbracht hatte.
However put off by the idea of meeting anyone from Richard Rivière’s new social circle, people Clarisse Rivière hadn’t met, didn’t have the right to meet, people who, if they’d heard anything of her at all, must have pictured only the worn, humiliating image of a tiresome wife abandoned in middle age, however powerful her sense that she was betraying Clarisse Rivière, whose slender body, whose kindly face, whose whole fervent, timid, generous person Richard Rivière’s friends would never know, she nonetheless conscientiously copied down the address and put the slip of paper in her wallet, vaguely, superstitiously fearing that if she didn’t they would end up in desperate need of help from those very people, an expatriate French couple of whose history with Richard Rivière she knew nothing, and who she thought, without knowing just why, would have turned up their noses at Clarisse Rivière like the others, not being the type to like or understand her, and Ladivine preemptively held this against them, just as she felt a baseless but profound anger at her father, who allowed himself to be friends with likely disparagers of Clarisse Rivière’s strange mind and boundless simplicity.
Wie groß auch ihr Widerwille sein mochte, Menschen aus Richard Rivières neuem Umfeld zu treffen, Menschen, die Clarisse Rivière nicht gekannt hatten, nicht hatten kennenlernen dürfen, und die, falls sie von ihr gehört hatten, nur das unvollständige, demütigende Bild einer langweiligen, spät verlassenen Ehefrau von ihr haben konnten – wie stark auch Ladivines Gefühl sein mochte, Clarisse Rivière zu verraten, deren wohlgeformten Körper und wohlwollendes Gesicht, deren ganze glühende, schüchterne und großzügige Person Richard Rivières Freunde nie kennen würden, sie hatte die Adresse dennoch aufgeschrieben und den Zettel in ihre Brieftasche gesteckt, aus Pflichtgefühl und dem vagen Aberglauben heraus, wenn sie es nicht täte, würden sie eben gerade in eine Situation geraten, in der sie die Hilfe dieser Leute dringend bräuchten, dieser ausgewanderten Franzosen, von denen sie nicht wußte, wie Richard Rivière sie kennengelernt hatte, und denen sie auch unterstellte, ohne recht zu wissen warum, daß sie Clarisse Rivière von oben herab behandelt hätten, daß sie sie weder hätten lieben noch verstehen können, was sie, Ladivine, ihnen auf Verdacht übelnahm, und sie hegte auch ihrem Vater gegenüber einen unbegründeten, doch sehr tiefen Groll, da er es sich jetzt erlaubte, mit Leuten zu verkehren, die den eigentümlichen Geist von Clarisse Rivière, ihre unendliche Einfachheit wahrscheinlich herabgewürdigt hätten.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test