Translation for "connivence" to german
Connivence
Translation examples
On the one hand – connivance, and on the other – irresponsible adventurism.
Auf der einen Seite zu große Nachsicht, auf der anderen – verantwortungsloses Abenteurertum.
I’ve connived at too many follies not to wear this small one with equanimity.’
Ich habe mit zu vielen Torheiten Nachsicht gehabt, um nicht auch diese kleine hinzunehmen.
To reach this point so helpless against your own connivings that the truth has been obscured from you. "And you're well? You look well," she said.
So machtlos gegenüber der eigenen Nachsicht, daß dir die Wahrheit verborgen geblieben ist. »Geht's dir gut? Du siehst gut aus«, sagte sie.
In our calmer intervals Charles gave the following account of himself, every word of which was true.He was the only son of a father who, having a small post in the revenue, rather over-liv'd his income, and had given this young gentleman a very slender education: no profession had he bred him up to, but design'd to provide for him in the army, by purchasing him an ensign's commission, that is to say, provided he could raise the money, or procure it by interest, either of which clauses was rather to be wish'd than hoped for by him.On no better a plan, however, had this improvident father suffer'd this youth, a youth of great promise, to run up to the age of manhood, or near it at least, in next to idleness; and had, besides, taken no sort of pains to give him even the common premonitions against the vices of the town, and the dangers of all sorts, which wait the unexperienc'd and unwary in it.He liv'd at home, and at discretion, with his father, who himself kept a mistress; and for the rest, provided Charles did not ask him for money, he was indolently kind to him: he might lie out when he pleas'd; any excuse would serve, and even his repri-mands were so slight that they carried with them rather an air of connivance at the fault than any serious control or constraint.But, to supply his calls for money, Charles, whose mother was dead, had, by her side, a grandmother who doted upon him.She had a considerable annuity to live on, and very regularly parted with every shilling she could spare to this darling of hers, to the no little heart-burn of his father;
Er war der einzige Sohn eines Vaters, der bei sehr kleinen Einkünften, die ihm seine Stellung einbrachte, dem Jungen nur eine sehr dürftige Erziehung geben konnte. Für ein Handwerk wollte er ihn nicht erziehen, sondern hatte sich vorgenommen, ihm eine Fähnrichsstelle in der Armee zu kaufen, dass heißt, wenn er das Geld dafür würde aufbringen können; keine bessern Absichten und Wünsche hatte dieser törichte Vater für seinen Sohn, einen viel versprechenden Jüngling. Er ließ ihn in Müßigkeit heranwachsen und mannbar werden, ohne ihm auch nur die allergewöhnlichsten Warnungen vor den Lastern der Stadt und vor den Gefahren zu geben, die da auf den Unerfahrenen und Unvorsichtigen warten. Der junge Mensch lebte bei seinem Vater, der sich eine Maitresse hielt und im übrigen nachsichtig und gütig gegen ihn war, so lange er kein Geld forderte; er durfte außerhalb dem Hause schlafen so oft er wollte, ließ jede Entschuldigung gelten, und selbst seine Verweise waren so harmlos, dass sie mehr Nachsicht gegen den Fehltritt als ernsthafter Vorwurf waren. Seinem Geldmangel half eine Großmutter von Seiten seiner verstorbenen Mutter ab, die in den Jungen ganz verliebt war und damit nur noch mehr zu seinem Verderben beitrug. Die Großmutter lebte von einer ansehnlichen Rente und gab jeden Schilling, den sie ersparen konnte, ihrem Liebling, was den Vater etwas verdross, da er fürchtete, dass sie ihm Charlie auf diese Weise entfremde; dass sie damit den ausschweifenden Lebenswandel des Sohnes begünstigte, das kümmerte ihn weniger.
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