Translation for "commercializes" to german
Commercializes
verb
Translation examples
With low hiring and firing costs and flexible labor markets, it is quick to commercialize those innovations.
Dank geringer Einstellungs- und Kündigungskosten sowie flexibler Arbeitsmärkte können sie solche Innovationen schnell kommerzialisieren.
The bar itself is located inside the gutted carcass of an old advertising dirigible that someone renovated in an attempt to commercialize irony.
Die Bar befindet sich im entkernten Kadaver eines Werbezeppelins, den jemand renoviert hat, um Ironie zu kommerzialisieren.
Professor Howard Frumkin—one of the leading experts on this subject in the world—told me later, “that if we had a medication for which preliminary results showed such efficacy, we would be all over researching that medication … Here is a treatment that has very few side effects, is not expensive, doesn’t require a trained or licensed professional to prescribe it, and has pretty good evidence of efficacy so far.” But the research is very hard to find funding for, he said, because “a lot of the shape of modern biomedical research has been defined by the pharmaceutical industry,” and they’re not interested because “it’s very hard to commercialize nature contact.”
»Ich muss sagen«, erklärte mir Professor Howard Frumkin, einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet, »wenn wir Medikamente hätten, deren vorläufiges Ergebnis eine solche Effizienz verspräche, würden wir uns sofort auf ihre nähere Erforschung stürzen … Wir haben hier eine Behandlungsmethode mit sehr geringen Nebenwirkungen, die nicht teuer ist, nicht durch einen ausgebildeten und zugelassenen Mediziner verschrieben werden muss und deren Wirksamkeit bislang recht gut nachgewiesen ist.« Aber es ist äußerst schwierig, Gelder für entsprechende Studien aufzutreiben, da »ein Großteil der modernen biomedizinischen Forschung von der Pharmaindustrie gelenkt wird«, und die hat kein Interesse, weil »es äußerst schwierig ist, den Kontakt zur Natur zu kommerzialisieren«.
“Something with commercial applications?”
«Etwas, das sich vermarkten lässt?»
This is the pattern that forms when information networks are slow and unreliable, and entrepreneurial economic conventions are poorly developed. It’s too hard to share ideas when the printing press and the postal system are still novelties, and there’s not enough incentive to commercialize those ideas without a robust marketplace of buyers and investors.
So sieht die Innovationslandschaft aus, wenn Informationsnetzwerke nur langsam und unzuverlässig arbeiten, und es kaum wirtschaftlich-unternehmerische Konventionen gibt. Die Druckerpresse ist eben erst erfunden, ein Postwesen erst im Entstehen, und der finanzielle Anreiz, seine Ideen zu vermarkten, ist gering, solange man keinen verlässlichen Absatzmarkt und keine Sponsoren hat.
The first thing I did was take a dip net and skim off a good portion of the azolla to add to E.’s bucket of chicken feed—the more nutrition the better when you’re talking about egg production, and you should have seen the way the hens laid when we figured out how to trap cockroaches en masse and add them to the dietary mix (position a bucket on a stool so it’s roughly at counter level and stretch a piece of string across the mouth of it, with a second piece dangling in the center to within a couple inches of a nice redolent layer of culinary scraps; the roaches can’t resist making the leap but they’re unable to get back out, and the whole mess just gets upended next morning in the chicken yard). Then I lowered myself into the water, which was waist-deep and in the eighty-degree range, ignoring the alarmed squeaks and splashes of our various frogs (and yes, we’d eventually wind up eating them too), while focusing on the way the miniature ruptures and eddies roiled the surface, giving away the movements of my quarry. Tilapia were virtually unknown in this country—as a food source, anyway—until the last few years, when commercial fish farms began to crop up in California and various southern states, but of course they’d been harvested for generations by farmers in Southeast Asia in the rice/azolla/tilapia feedback loop I mentioned earlier.
an die Hühner verfüttern würde – bei der Eierproduktion gilt: je mehr Nährstoffe, desto besser. (Sie hätten sehen sollen, wie unsere Hennen legten, nachdem wir eine Kakerlakenfalle erfunden hatten: Man stellt einen Eimer auf einen Hocker, sodass sich der Rand etwa auf Höhe der Küchentheke befindet; dann spannt man eine Schnur über die Öffnung und lässt von der Mitte dieser Schnur eine zweite herabhängen, die nur wenige Zentimeter über einer verlockend duftenden Schicht von Küchenabfällen endet; die Kakerlaken können der Versuchung nicht widerstehen und wagen den Sprung auf den Boden des Eimers, schaffen es aber nicht, wieder hinauszuklettern, und so landet alles – Küchenabfälle und Kakerlaken – am nächsten Morgen auf dem Hühnerhof.) Dann ließ ich mich langsam ins Wasser gleiten, das hüfthoch und ungefähr siebenundzwanzig Grad warm war, ignorierte die Warnlaute und das Platschen unserer Frösche (ja, auch die aßen wir nach und nach schließlich auf) und konzentrierte mich auf die winzigen Wellen, die mir verrieten, wo meine Beute war. Buntbarsche als Speisefische gibt es bei uns erst seit ein paar Jahren, seit kommerzielle Fischfarmen in Kalifornien und einigen Südstaaten sie vermarkten, aber die Bauern in Südostasien nutzen sie seit vielen Generationen in dem Reis-Azolla-Buntbarsch-Zyklus, den ich bereits beschrieben habe.
How many English words do you know?
Test your English vocabulary size, and measure how many words you know.
Online Test