Translation for "commercial ventures" to german
Translation examples
As industrial capitalism arises in England in the eighteenth century, new economic structures raise the stakes for commercial ventures: tantalizing rewards lure innovators into private enterprise, and the codification of English patent laws in the early 1700s gives some reassurance that good ideas will not be stolen with impunity.
Im 18. Jahrhundert kommt in England der Industriekapitalismus auf und mit ihm ein ökonomisches Gefüge, das kommerzielle Unternehmungen reizvoll macht. Der Markt lockt Innovatoren und Erfinder mit satten Gewinnen, und das im frühen 18. Jahrhundert in England festgeschriebene Patentgesetz gibt ihnen ausreichend Sicherheit, dass niemand ihre Ideen ungestraft stehlen kann.
It was supposed to have been a purely commercial venture: get in, get out, and nobody gets hurt.
Es hatte ein rein kommerzielles Unternehmen werden sollen: rein und raus, keiner kommt zu Schaden.
Beta Colony offered nineteen separate sources, from purely commercial ventures to a government-sponsored gene pool at Silica University stocked entirely by invited donations from talented and gifted citizens.
Kolonie Beta bot neunzehn verschiedene Lieferquellen an, von rein kommerziellen Unternehmen bis zu einem von der Regierung finanzierten Genpool an der Universität von Silica, der gänzlich mit erbetenen Spenden talentierter und begabter Bürger versorgt wurde.
The first burial grounds were commercial ventures (and as was still the custom in so many places on the Continent, if the family fell behind on payment on their loved ones’ graves, the bodies were dug up and tossed aside, the beautiful headstones used to pave retaining walls or walkways, and the earth sold to a more reliable customer), but since the 1850s Acts enforcing the closure of many overflowing London churchyards, most of our new cemeteries were of the municipal variety, with separate seating, as it were, for religious Conformists (complete with chapels and consecrated ground) and a different area for Dissenters.
Die ersten Begräbnisstätten waren kommerzielle Unternehmen: Wenn eine Familie mit den Zahlungen für die Gräber ihrer Verwandten in Rückstand geriet, wurden – wie auch vielerorts auf dem Kontinent noch üblich – die Leichen ausgegraben und beiseitegeworfen, die Grabsteine zum Bau von Stützmauern und Gehwegen verwendet und die Plätze an zuverlässigere Kunden verkauft. Aber nachdem die Gesetze aus den 1850er Jahren die Schließung vieler überfüllter Friedhöfe nach sich zogen, baute man meist städtische Begräbnisstätten mit gewissermaßen getrennten Sitzen für Angehörige der anglikanischen Kirche (mit Kapellen und geweihtem Boden) und einem eigenen Bereich für Andersgläubige.
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