Translation for "colonisers" to german
Colonisers
Translation examples
Horsa was in himself a coloniser, but that was before the word and idea was born.
Horsa war in seinem Wesen Kolonisator, und zwar bevor es das Wort und die Vorstellung überhaupt gab.
But already she was slipping back into the mists of her own childhood, which was what she did whenever they drove to Anytime, an out-of-body experience: back into the deadly predictability of Zonian life from day to day, into the crematorium sweetness bequeathed to us by our dreaming forefathers, nothing left for us to do but drift amid the all-year-round flowers that the Company grows for us and the always-green lawns that the Company mows for us, and swim in the Company pools and hate our beautiful sisters and read the Company newspapers and fantasise about being a perfected society of early United States Socialists, part-settlers, part-colonisers, part-preachers to the godless natives in the World Beyond the Zone, while never actually rising above our petty arguments and jealousies that are the lot of any foreign garrison, never questioning the Company’s assumptions whether ethnic, sexual or social, never presuming to step outside the confinement allotted to us, but progressing obediently and inexorably, level by level, up and down the tideless narrow avenue of our pre-ordained rut in life, knowing that every lock and lake and gully, every tunnel, robot, dam and every shaped and ordered hill on either side of them is the immutable achievement of the dead, and that our bounden duty here on earth is to praise God and the Company, steer a straight line between the walls, cultivate our faith and chastity in defiance of our promiscuous sister, masturbate ourselves to death and polish the brass on the Eighth Wonder of its Day.
Doch schon glitt sie in die Nebel ihrer eigenen Kindheit zurück, ein außerkörperliches Erlebnis wie immer, wenn sie nach Anytime fuhren: zurück in die tödliche Berechenbarkeit des Alltagslebens in der Kanalzone, in die uns von unseren träumenden Vorvätern hinterlassene Krematoriumsfrische, in der uns nichts anderes mehr zu tun bleibt, als uns mit den ganzjährig blühenden Blumen, die die Company für uns anpflanzt, und mit den immergrünen Rasen, die die Company für uns mäht, treiben zu lassen und in den Swimmingpools der Company zu schwimmen und Haß auf unsere schönen Schwestern zu entwickeln und die Zeitungen der Company zu lesen und uns in dieses Hirngespinst von einem zur Vollkommenheit gebrachten Gemeinwesen amerikanischer Frühsozialisten zu fügen, dieser Siedler, Kolonisatoren und Prediger inmitten der in der Welt außerhalb der Kanalzone lebenden gottlosen Eingeborenen, wobei wir in Wirklichkeit nie über unsere kleinlichen Streitereien und Eifersüchteleien, die das Los jeder Garnison sind, hinauskommen, nie die ethnischen, sexuellen oder sozialen Maßstäbe der Company in Frage stellen, nie auf die Dreistigkeit verfallen, das uns zugewiesene Gehege zu verlassen, sondern mit unerbittlichem Gehorsam Stufe für Stufe die gezeitenlose schmale Gasse unseres vorbestimmten Lebenswegs auf- und niedersteigen, und das in dem Wissen, daß jede Schleuse, jeder See und jede Fahrrinne, jeder Tunnel, jeder Roboter, jeder Damm und jeder begradigte Hügel links und rechts das unveränderliche Werk der Toten ist, und daß unsere Pflicht und Schuldigkeit hier auf Erden nur darin besteht, Gott und die Company zu preisen, uns strikt zwischen den Mauern zu halten, uns den Glauben und die Keuschheit trotz unserer promiskuitiven Schwester zu bewahren, uns zu Tode zu masturbieren und das Achte Weltwunder seiner Zeit zu preisen.
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