Translation for "clamour" to german
Clamour
noun
Clamour
verb
Similar context phrases
Translation examples
noun
The clamour followed him.
Das Geschrei verfolgte ihn.
They heard a clamour in the distance. ‘Sahbee!
In der Ferne hörten sie Geschrei. »Sahbee!
The condemned hear the clamouring for death.
Die Verurteilten hören das Geschrei, das ihren Tod fordert.
Sometimes it was a steady buzz with intermittent flashes of clamour.
Manchmal war es ein stetiges Summen, aus dem hin und wieder wie ein Blitz Geschrei hervorschoß.
He shouted over the clamour, ‘We are also religious people!
Er brüllte über das Geschrei hinweg: «Wir sind auch religiöse Menschen!
the other half remained perched on the willow branches, raising a clamour.
die andere Hälfte saß auf den Weidenzweigen und erhob ein Geschrei.
The noise, clamour and dusty heat prevented any conversation.
Lärm, Geschrei und die staubige Hitze verhinderten jedes Gespräch.
Shade wasted no time adding his own voice to the clamour. “Marina!”
Schatten wartete nicht und fügte seine eigene Stimme dem allgemeinen Geschrei hinzu. „Marina!“
The hawks, terrible and lovely, filled the sunny air with the clamour of tiny deaths.
Die schrecklichen, lieblichen Falken erfüllten die sonnige Luft mit dem Geschrei kleiner Tode.
Many public schools have conceded to the vulgar clamour for changechange at any price.
Viele Internatsschulen haben dem vulgären Geschrei nach Veränderung nachgegeben - Veränderungen um jeden Preis.
verb
Everyone’s clamouring for stock.
Alle schreien nach Aktien.
The clamour and yells were now dying.
Der Lärm und die Schreie erstarben.
The scream of a dying man echoed above the clamour of the battle.
Der Schrei eines Sterbenden schallte über den Lärm der Schlacht.
Some even began clamouring for armed intervention.
Jemand begann dort sogar von der Not-wendigkeit einer bewaffneten Intervention zu schreien.
The clamour of the Hoechst sirens and the trains rose up out of the fog.
Aus dem Nebel herauf schreien die Höchster Sirenen und die Eisenbahnzüge.
Suddenly she heard cries, shouts, a clamour of voices. Then–silence.
Plötzlich hörte sie Schreie, Rufe, laute Stimmen. Dann – Stille.
The cries of the crushed and maimed rose in chilling twists of sound to join the clamour of battle.
Die unmenschlichen Schreie der Verletzten stiegen empor, wo sie sich mit dem Kampflärm mischten.
From the darkened streets down which he fled came shouts and clamour of armed pursuit.
Aus den dämmerigen Gassen, durch die er geflohen war, klangen schon die Schreie seiner bewaffneten Verfolger herüber.
The hideous snarling clamour of a dog-fight, the scream of a woman, and then Bryni’s voice shrieking his name. ‘Owain! Owain!’
Das grässlich geifernde Gebell kämpfender Hunde, der Schrei einer Frau und dann Bryni mit seiner schrillen Stimme: »Owin! Owin!«
‘Druids!’ Geralt yelled, puting all his strength into the cry, in order to be heard despite the general clamour. ‘Lady flaminika!
»Druiden!«, schrie Geralt, der für diesen Schrei alle Kräfte mobilisierte, um in dem allgemeinen Lärm Gehör zu finden. »Frau Flamina!
noun
For one fifty-metre section, the street-level windows of a tower showed not their passing reflection but a clamour of open-mouthed ghosts, screaming at them from the rain-streamed glass.
Auf einem Fünfzig-Meter-Abschnitt zeigten die Fenster eines Hochhauses kein Spiegelbild ihrer Kolonne, sondern ein Gezeter von Geistern mit offenen Mündern, die sie aus dem regenüberströmten Glas anschrien.
He squeezed his eyes shut, shaking his head to banish the clamouring noise, but Elaine Buxton was screaming as she burned in a stone hut in the stone-cold Cairngorms and Jayne Magee cried out as the first drops of chemical hit her skin in a barrel in a deserted warehouse.
Er kniff die Augen zu und schüttelte den Kopf, um das Gezeter zu vertreiben, aber Elaine Buxton schrie, als sie in einer gemauerten Hütte in den eiskalten Cairngorms verbrannt wurde, und in einem Fass in einem verlassenen Lagerhaus schrie Jayne Magee, als die ersten Tropfen der Chemikalie auf ihre Haut trafen.
Poor, poor privilege that availeth you nought . Such good causes . the clamour of which presumably once filled your echoing time, are now those that augment the power that has robbed you of your lover – a loss that has, if it is possible, parted you still further from your kowtowing husband, who sits in the echoing House, raising his topper when instinct moves him to baaa more platitudes – while you . you are like Gilman, with time enough on your soft hands to be tormented by your wallpaper . Adeline is convulsed by the giant’s fingers pressing into her breasts, her sides, the softly vulnerable pit of her – they poke her unfeelingly – she is nothing, Audrey thinks, but an instrument with which to communicate the trivial nature of human sentiment, a telegraph key repetitively jabbed dot-dot-dot, dash-dash-dash, or a Hello Girl’s switchboard into which are thrust the hard points of connection, when all the giant wishes to convey is goodbye-goodbye-goodbye . You must, Adeline sobs, forgive me, I do miss him so awfully badly . She takes a handkerchief from her sleeve, presses it to one coon eye, then the other, staunching her uselessness, her passivity. Audrey, whose own hands fret with the myriad shocks following on from her work, has at least this consolation: that she is a part of the giant – an infinitesimally small part, perhaps a hair twisting on the muscled expanse of his back, but, for all that, a part – whereas this fine lady is nothing at all.
Armes, armes Privileg, das sich deiner nicht angenommen hat … Derart gute Zwecke … deren Gezeter wohl einst deine widerhallende Zeit gefüllt haben, sollen nun die Kräfte stützen, die dir deinen Geliebten genommen haben – ein Verlust, der dich, wenn so etwas möglich ist, weiter von deinem katzbuckligen Ehemann entfernt hat, der im widerhallenden Parlament sitzt und seinen Zylinder zieht, wenn ihn der Instinkt bewegt, weitere Platitüden von sich zu blaaa – während du … wie Gilman bist, dir rinnt die Zeit durch zarte Hände, du lässt dich von Tapeten quälen … Adeline krümmt sich unter den Fingern des Giganten, der ihre Brüste, ihre Flanken drückt, ihren weichen, verletzlichen Kern – ein fühlloses Stochern – sie ist, denkt Audrey, nicht mehr als ein Instrument, an dem die Trivialität menschlicher Gefühlslagen abzulesen ist, eine Telegraphentaste, die immer wieder angetippt wird, Punkt-Punkt-Punkt, Strich-Strich-Strich, sie ist das Schaltbrett eines Fräuleins vom Amt, in das die harten Verbindungsstecker gestoßen werden, wenn der Gigant nichts anderes sagen will als Wieder-Wieder-Wiedersehen … Bitte verzeihen Sie mir, schluchzt Adeline, er fehlt mir so schrecklich … Sie zupft ein Taschentuch aus dem Ärmel und stillt ihre Überflüssigkeit und Passivität, indem sie erst das eine, dann das andere Waschbärauge tupft. Audrey, deren eigene Hände von Abermillionen winziger, ihrer Arbeit geschuldeter Erschütterungen abgenutzt sind, hat immerhin diesen Trost: dass sie selbst ein Teil des Giganten ist – ein winzig kleiner Teil, ein Härchen vielleicht, das sich auf dem muskulösen Gelände seines Rückens krümmt, aber immerhin ein Teil – während diese feine Dame gar nichts ist.
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