Translation for "bellying" to german
Translation examples
verb
It may be different when you get really bad and your belly starts to bloat.
Es wird vielleicht erst dann anders, wenn es dir wirklich dreckig geht und sich dein Bauch zu blähen beginnt.
Lashed by crisscrossing ropes to railings and the posts of traffic signs, the tarpaulin and plastic sheeting of the benders and bivouacs belly and crack in the wind.
Die mit Stricken an Geländern und Verkehrszeichen-Pfosten festgezurrten Leinwand- und Plastikbahnen der Zelte und Biwaks blähen sich im Sturm und reißen an ihren Befestigungen.
Finally spent, the south wind veers around to the west, bringing rain and heavy clouds that billow gray in their bellies but glisten silver around the edges.
Wenn seine Kraft schließlich erschöpft ist, schwenkt der Südwind nach Westen um, von wo er Regen und dicke Wolken mitbringt, deren Bäuche sich düster-grau blähen, deren Ränder jedoch silbrig schimmern.
He remembers the lists of beautiful things that he used to make when he was little, and how he would say the litany quietly to his mother to try to pry her from her sad bed. He gathers a list again: this slice of late afternoon light across the subway tiles on the wall, the tree outside full of plastic bags white-bellied in the wind, Grete’s tiny spoon in her hand this morning, the gerbil smell of Grete’s breath, Grete running away from him at the playground, becoming a peapod, a spot, a dot.
Er erinnert sich an die Liste mit schönen Dingen, die er angelegt hatte, als er noch klein war, und wie er diese Liste immer seiner Mutter vorgebetet hat, um sie aus ihrer Trauer und aus dem Bett zu holen. Er legt sich eine neue Liste an: dieser Streifen Spätnachmittagslicht auf den bunten Wandkacheln; der Baum draußen mit seinen vielen Plastiktüten, die sich wie weiße Bäuche im Wind blähen; Gretes winziger Löffel in ihrer Hand heute Morgen; ihr Rennmausatem;
And how could he watch her belly swelling beside him?
Und wie konnte er ihren Bauch neben sich schwellen sehen?
Her belly had started to swell and her breasts grew heavy with milk.
Ihr Bauch hatte angefangen zu schwellen und ihre Brüste wurden schwer mit Milch.
“Because of the child.” She patted her belly, which had not quite yet begun to distend. Tanuki grinned.
«Wegen des Kindes.» Sie klopfte sich auf den Bauch, der noch nicht angefangen hatte zu schwellen. Tanuki grinste.
As we reach the top of the steps, he weakly lunges across the threshold, landing on his lacerated belly with a grunt.
Als wir am Kopf der Treppe ankommen, wirft er sich über die Schwelle und landet ächzend auf seinem aufgeschlitzten Bauch.
The three who had become male felt organic mechanisms pull and twist, their bellies opening and penises emerging for the first time.
Die drei, die sich mit der Rolle des Männchens begnügen mussten, spürten das Ziehen und Schwellen organischer Mechanismen, ihre Leiber öffneten sich und Penisse schoben sich hervor, zum ersten Mal.
Now Sachoes didn’t know anything of this—couldn’t begin to imagine the polders and dikes and cobbled streets, the factories, breweries and cozy pristine parlors of that distant and legendary Dutch homeland—but he did know that come morning, with its pale streaks of Arctic light, Composed of Mouth would be on his hut step, with the great mustachioed and bloat-bellied patroon-chief in tow, and that the patroon-chief was hungry to own what no man had a right to own: the imperishable land beneath his feet.
Sachoes hatte freilich von alledem keine Ahnung – konnte sich nicht einmal ansatzweise die Polder und Deiche und Kopfsteinpflaster, die Fabriken, Brauereien und die gemütliche Schlichtheit der guten Stuben jener fernen, legendären holländischen Heimat vorstellen –, aber er wußte, daß am nächsten Morgen, sobald die blassen Streifen des arktischen Tageslichts aufleuchteten, Nichts-als-Mund auf der Schwelle seiner Hütte stehen würde, im Schlepptau diesen großen, schnurrbärtigen, schwabbelbäuchigen patroon-Häuptling. Und der patroon-Häuptling lechzte danach zu besitzen, was niemand zu besitzen ein Recht hatte: den unvergänglichen Boden unter seinen Füßen.
In truth, nothing earthly might abandon sleep, and only he who never forgot the night within him was able to complete the cycle, to come home from the timelessness of the beginning to that of the end, beginning the orbit anew, himself a star in the constellation of time’s orbit, arising from dusk and sinking into dusk, born and reborn nocturnally out of the night, received by day whose brightness has entered into the darkness, day, taking on the habit of night: yes, so had his nights ever been, all the nights of his life, all the nights through which he had wandered, the nights passed in wakefulness for fear of the unconsciousness that threatens from below the night, for fear of the unshadowed light from above, fearful of forsaking Pan, full of a fear that knows of the peril of twofold timelessness, yes, thus his nights bound to the threshold of the double farewell, nights of the obstinately enduring universal sleep, although people rioted on the squares, in the streets, in the taverns, blindly remaining the same in town after town from the very beginning, the sound of their tumult echoing here inaudibly from the reaches of time and therefore all the more keenly recognized, this too was sleep; although the mighty of the world were being toasted amid a surf of torches and music in hall after hall of feasting, smiled at by faces and more faces, courted by bodies and more bodies, they also smiling and courting, this too was sleep; although the bivouac fires were burning, not only before the castles but yonder too where there was war, at the frontiers, at the night-black rivers, and at the fringes of the night-murmuring forests beneath the rutilant roar of the attacking barbarians breaking out of the night, this too was sleep, sleep and more sleep, like that of the naked gray-beards who in stinking hovels sleep the last remnant of wakefulness out of themselves, like that of the sucklings who dreamlessly drowse away the misery of their birth into the sullen wakefulness of a future life, like that of the enslaved chain-gang in the ship’s belly who lay stretched out like torpid reptiles on the benches and decks and coiled ropes, sleep and more sleep, herds and more herds, lifted out from the indiscriminateness of their ground-soil like the ranging mountains of the night at rest on the plains, set into the unchanging matrix, into the constant regression which is not quite timelessness but which reproduces it in every earthly night;
Nichts Irdisches vermag wahrhaft den Schlaf zu verlassen, und nur wer niemals der Nacht vergißt, die in ihm wohnt, vermag den Ring zu schließen, vermag aus der Zeitlosigkeit des Anfanges zu der des Endes heimzukehren, vermag den Kreislauf stets aufs neue zu beginnen, er selber Gestirn im Unwandelbaren des Zeitenablaufes, aus der Dämmerung aufsteigend, in der Dämmerung verschwindend, Geburt und Wiedergeburt im Nächtlichen und aus dem Nächtlichen, empfangen vom Tage, dessen Helle in das Dunkel eingegangen ist, nachtbergender Tag: ja, so waren die Nächte gewesen, all die Nächte seines Lebens, all die Nächte, durch die er gewandert war, die Nächte, die er durchwacht hatte, voll Angst vor der Bewußtlosigkeit, die unter den Nächten droht, voll Angst vor der Schattenlosigkeit, die über ihnen ist, voll Angst, den Pan zu verlassen, voll einer Angst, die um die Gefahr der zwiefachen Zeitlosigkeit weiß, ja, so waren jene Nächte gewesen, gebannt an die Schwelle des doppelten Abschiedes, Nächte des unabänderlich gleichbleibenden Weltenschlafes, obwohl auf den Plätzen, auf den Gassen, in den Schenken, unweigerlich gleichbleibend in Städten und Aber-Städten von Anbeginn an, unhörbar hertönend aus allen Zeitenfernen und eben darum um so eindringlicher gewußt, die Menschen tobten, Schlaf auch dies, obwohl in Festräumen und Aber-Festräumen sich die Machthaber der Welt feiern ließen, umbrandet von Fackeln und Musik, angelächelt von Gesichtern und Aber-Gesichtern, umworben von Leibern und Aber-Leibern und selber lächelnd, selber werbend, Schlaf auch dies, obwohl die Wachtfeuer brannten, nicht nur vor den Burgen, sondern ebenso draußen, wo Krieg war, an den Grenzen, an den nachtschwarzen Flüssen und an den nachtrauschenden Waldrändern und unter dem blinkenden Angriffsgegröle der aus dem Dunkel hervorbrechenden Barbaren, Schlaf auch dies, Schlaf und Aber-Schlaf wie jener der nackten Greise, die in stinkenden Höhlen sich ihren letzten Rest Wachheit vom Leibe schliefen, wie jener der Säuglinge, die aus dem Elend ihrer Geburt heraus in die dumpfe Wachheit eines künftigen Lebens traumlos hineinträumten, wie jener der angeketteten Knechtsrotte in den Schiffsbäuchen, die wie betäubtes Gewürm auf den Bänken, auf den Planken, auf den Taubündeln hingestreckt waren, Schlaf und Aber-Schlaf, Herde und Aber-Herde, heraufgehoben aus der Ununterscheidbarkeit ihres Urbodens gleich Nachthügelketten, die in der Ebene ruhen, eingesenkt ins unabänderlich Mütterliche, in die ständige Wiederkehr, die noch nicht Zeitlosigkeit ist und sie trotzdem in jeder irdischen Nacht neu gebiert;
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