Translation for "belies" to german
Belies
Similar context phrases
Translation examples
The simple title belied a powerful position in the Dominion hierarchy.
Dieser einfache Titel täuschte über eine einflussreiche Stellung in der Hierarchie des Dominions hinweg.
Christie’s face was placid, belying the turmoil that was inside her.
Christies Gesicht wirkte gelassen und täuschte so über ihre innere Erregung hinweg.
Frog Whelk: this whelk’s cartoonish appearance belies its voracity.
Froschschnecke: Das karikaturenhafte Aussehen dieser Wellhornschnecke täuscht über ihre Gefräßigkeit hinweg.
His stature belied his level of influence in the Army and the hierarchies of Terra.
Seine Statur täuschte über seinen wahren Einfluss auf die Armee und die Hierarchien auf Terra hinweg.
Junior Goodwinter's boyish countenance and slight build belied his importance;
Junior Goodwinters jungenhaftes Gesicht und schmächtige Figur täuschten über seine Bedeutung hinweg;
She was short, and that made her seem young, belied her true age.
Sie war klein, und das ließ sie jung erscheinen und täuschte über ihr wahres Alter hinweg.
“I should knock off your head!” His words belied his secret pleasure.
»Ich sollte dir den Kopf abreißen!« Seine Worte täuschten über seine heimliche Freude hinweg.
In addition, she possessed keen intelligence and was deadly fighter with a wiry strength that belied her slender build.
Dazu verfügte sie über eine wache Intelligenz und war eine todbringende Kämpferin. Ihre zarte Gestalt täuschte darüber hinweg, wie drahtig und kräftig sie in Wirklichkeit war.
“This too shall pass,” Mrs. Richardson said. Mrs. Richardson’s calm, however, belied her true feelings.
»Das ist bald vorbei«, sagte Mrs Richardson. Mrs Richardsons Gelassenheit täuschte allerdings über ihre wahren Gefühle hinweg.
The blithe note belied his upset that what had begun as a placeholder was now a new addiction and thus a new source of disgust with himself.
Der muntere Brief täuschte über sein Entsetzen hinweg, dass sich dieser Platzhalter zu einer neuen Sucht entwickelt hatte und damit zu einem weiteren Grund, sich zu verabscheuen.
, widerlegt
Field experience had belied all the optimistic theories about working power in low gravity.
Die im Einsatz gewonnenen Erfahrungen hatten sämtliche optimistischen Theorien über Leistungssteigerungen in niedriger Schwerkraft widerlegt.
I always come up here by myself.’ The voice was jaunty, firm. It belied the moment of uncertainty in Alison’s eyes.
Ich bin immer allein hier raufgekommen.« Die Stimme war munter, fest und widerlegte die kurz aufflackernde Unsicherheit in Alisons Augen.
Newspapers, he claims, again belying a common assumption, don’t biodegrade when buried away from air and water.
Zeitungen, so behauptet er und widerlegt damit einen weiteren öffentlichen Mythos, werden nicht auf biologischem Wege abgebaut, wenn sie unter Luft- und Wasserabschluss begraben liegen.
Every so often La Menou shouted at him to come in, that he would catch his death (a constant prediction constantly belied, since Momo had a constitution of iron), and that if he didn’t do as she said he was going to get her boot in his behind.
Die Menou ruft ihm von Minute zu Minute zu, er solle hereinkommen, er werde sich den Tod holen (eine stets widerlegte Voraussage, denn er hat eine eiserne Gesundheit), und wenn er nicht komme, werde sie ihm einen Tritt in den Hintern geben.
Assurances from the aquaculture industry that genetically supercharged salmon won’t breed with wild North American stock, because they’re raised in cages, are belied by thriving salmon populations in estuaries in Chile—a country that had no salmon until breeders were imported from Norway.
Zusicherungen der Fischzuchtindustrie, genetisch hochgerüstete Lachse könnten sich nicht mit wild lebenden nordamerikanischen Arten kreuzen, weil sie in Käfigen gezüchtet würden, werden durch blühende Lachspopulationen in chilenischen Flussmündungen widerlegt – obwohl es in Chile nicht einen einzigen Lachs gab, bevor die Zuchtfische aus Norwegen importiert wurden.
As the problem of provisions takes on critical proportions, General Oscar and his staff send out the gaucho lancers—who have never belied their fame as great cowboys—and the Twenty-seventh Infantry Battalion to get food “wherever and however you can,” for hunger is both sapping the troops’ strength and undermining their morale.
Da das Ernährungsproblem kritische Ausmaße annimmt und der Hunger die Truppen bereits physisch und stimmungsmäßig schwächt, schicken General Oscar und sein Generalstab die Lanzenreiter, die ihren Ruf als hervorragende Gauchos nie widerlegt haben, und das Siebenundzwanzigste Infanteriebataillon aus, »wo immer und wie immer« Nahrungsmittel zu beschaffen.
‘I do know for a fact,’ his mother wrote to Queen Victoria in the summer of 1898, ‘that Wilhelm is most anxious for a rapprochement with England, and hopes with all his heart that England will come forward in some sort of way and meet him half-way.’47 In a much reported speech of February 1901, given in Marlborough House on the occasion of his departure from England after the burial of Queen Victoria, Wilhelm declared outright that Britain and Germany ought to form an alliance: ‘with such an alliance not a mouse could stir in Europe without our permission’.48 One could argue, of course, that such statements amounted to little more than effusions generated by the excitement of the moment, but this view is belied by Wilhelm’s consistency in returning to the theme throughout the pre-war era.
»Ich weiß mit Sicherheit«, schrieb seine Mutter im Sommer 1898 an Königin Victoria, »dass Wilhelm sehr viel an einer Annäherung an England liegt und dass er von ganzem Herzen hofft, dass England in irgendeiner Form entgegen kommen und ihn auf halbem Weg treffen würde.«47 In einer vielzitierten Rede vom Februar 1901, die Wilhelm im Marlborough House anlässlich seiner Abreise aus England nach der Beerdigung Königin Victorias hielt, erklärte er ganz offen, dass Großbritannien und Deutschland ein Bündnis eingehen sollten: »Mit einem solchen Bündnis könnte sich in Europa nicht einmal eine Maus mehr ohne unsere Einwilligung regen.«48 Man könnte natürlich einwenden, dass derartige Äußerungen kaum mehr als große Worte in der Erregung des Augenblicks waren, doch dieser Einwand wird durch die Konsequenz widerlegt, mit der Wilhelm in der ganzen Vorkriegszeit immer wieder auf diesen Punkt zu sprechen kam.
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