Translation for "basic assumptions" to german
Basic assumptions
Translation examples
A conviction that my basic assumption was wrong.
In mir wuchs die Überzeugung, dass meine Grundannahme als solche fehlgeleitet war.
Of course, logic is only as good as its basic assumptions." "Agreed.
Natürlich ist Logik immer nur so gut wie die Grundannahmen, auf der sie basiert.
Because of a basic assumption about the universe that we never question.
Weil wir in Bezug auf das Universum von einer Grundannahme ausgehen, an der wir nie zweifeln.
But in his basic assumptions, Leonardo was too much a product of his era to make a complete break with traditional biases.
Doch nicht nur in seinen Grundannahmen, auch in manchen anatomischen Details war Leonardo zu sehr Kind seiner Zeit, um mit überlieferten Vorurteilen ganz zu brechen.
What we believe is possible or plausible shapes our basic assumptions in how we formulate and investigate questions.
Was wir für möglich oder wahrscheinlich halten, formt unsere Grundannahmen dahingehend, wie wir Fragen formulieren und prüfen.
My basic assumption in both books has been that the articulation points in learning to be a sorcerer were the states of nonordinary reality produced by the ingestion of psychotropic plants.
In beiden Büchern ging ich von der Grundannahme aus, daß es, wenn man lernte, ein Zauberer zu sein, hauptsächlich auf die durch Einnahme psychotroper Pflanzen hervorgerufenen Zustände einer anderen Realität ankäme.
Basic assumptions that limit choice may need to be brought out into the open. They are often disguised as “why” questions. “Why can't you look after me properly?” presupposes that you do not look after the person properly.
Grundannahmen, die Wahlmöglichkeiten einschränken, sollten ans Licht gebracht werden. Sie sind oft als Warum-Fragen getarnt: „Warum kannst du dich nicht richtig um mich kümmern?“ – diese Frage unterstellt, dass man sich nicht richtig um jemand kümmert.
Meanwhile, additional kinds of evidence accumulated that proved unfavorable to the basic assumptions of kin selection and inclusive-fitness theory. One is the simple rarity of eusociality, despite the abundance of its presumed predisposition throughout the history of the animal kingdom.
Inzwischen mehren sich die Belege gegen die Grundannahmen der Verwandtenselektion und der Gesamtfitness-Theorie.[27] Dazu gehört zunächst ganz einfach die Seltenheit der Eusozialität, obwohl die angenommene Prädisposition dazu in der Geschichte des Tierreichs immer reichlich vorhanden war.
Bat’s second remark had been made during their review of Alex’s predictive model, as they turned the basic assumptions inside out in search of a reason why results should be different on computers run inside the Keep, versus using the Seine’s capabilities.
Bats zweite Bemerkung war gefallen, während sie Alex’ Prognosemodell durchgingen – sie waren gerade damit beschäftigt gewesen, sämtliche Grundannahmen auf Links zu drehen, um so einen Grund dafür zu finden, warum die Ergebnisse sich unterschieden, wenn sie mit Hilfe der Computer aus der ›Festung‹ erzielt wurden statt mit Zugriff auf die SAIN-Rechenkapazität.
Even with well-stocked fat reserves, we’re unable to tap into this energy resource — like money in a fixed-term deposit account that you can’t just take out and spend. This may be the explanation for how we can still feel hungry when we have plenty of rolls of fat in store. The fat in our body’s cells makes them resistant to insulin, which causes increased insulin levels, which, in turn, make it impossible for us to utilise that fat as a source of energy since insulin blocks the burning of fat for energy. The precise connections are, as always, very complicated and far from fully decrypted by scientists. However, a basic assumption is that every time an insulin-resistant person tucks in to a load of carbs — bread, fried potatoes, a mountain of rice — it’s like pouring oil on the fire, as the flood of carbohydrates causes the level of sugar in the blood to rise, in turn causing the already high levels of insulin in the blood to rise even further.
So verfügen wir unter Umständen zwar über gut gefüllte Fettdepots, nur können wir diese Energieressource nicht anzapfen - wie bei einem Festgeldkonto, von dem wir aktuell nichts abheben können. So kann man sich vielleicht erklären, wie es möglich ist, dass wir über reichlich Speckpolster verfügen und trotzdem hungrig sind: Aufgrund der Verfettung sind viele unserer Körperzellen insulinresistent geworden, was erhöhte Insulinwerte nach sich zieht, was wiederum dazu führt, dass das Fett nicht als Energiequelle genutzt werden kann, weil Insulin die Fettverbrennung blockiert. Die genauen Zusammenhänge sind wie immer kompliziert und beileibe nicht vollständig entschlüsselt, eine Grundannahme jedoch ist: Jedes Mal, wenn man als insulinresistenter Mensch ordentlich Kohlenhydrate verschlingt - Brot, Bratkartoffeln, einen Berg Reis -, gießt man insofern Öl ins Feuer, als die Kohlenhydratflut den Blut— 149 Zuckerspiegel steigen lässt und auf diese Weise den ohnehin schon erhöhten Insulinspiegel noch weiter in die Höhe treibt.
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