Translation for "attestable" to german
Translation examples
The French Touch guide, on the other hand, proposed a range of limited but attestable pleasures.
Der Hotelführer French Touch schlug im Gegensatz dazu eine begrenzte, aber nachweisbare Palette von Vergnügungsmöglichkeiten vor.
To contextualize it better, you must remember that in those years—the last years of an economically viable French cinema industry—the only attestable successes of French production, the only ones that could pretend to, if not rival American productions, then at least more or less cover their costs, belonged to the comedy genre—subtle or vulgar, they all managed to work.
Um sie besser einordnen zu können, muß man sich wieder vor Augen halten, daß in jenen Jahren — den letzten Jahren, in denen es in Frankreich noch eine wirtschaftlich unabhängige Filmindustrie gab — die einzigen nachweisbaren Erfolge, bei denen wenigstens die Kosten wieder eingespielt wurden, auch wenn diese Filme nicht mit den Produkten der amerikanischen Filmindustrie rivalisieren konnten, der Gattung der Komödie angehörten — ganz gleich, ob subtil oder vulgär, in beiden Fällen konnte es zum Erfolg kommen.
An acquaintance, penetrating the perimeter, kissed him before disappearing. There was certainly a bit of a financial shortfall for the establishment to make up (similarly, the illustrious Philippe Sollers had, it seems, a table reserved at the Closerie des Lilas that could be taken by no one else, whether or not he came to have lunch). This minimal loss of revenue was largely compensated for by the tourist attraction that the regular, attestable presence of the author of 99 Francs represented—a presence, what’s more, completely in keeping with the establishment’s historical vocation.
Manchmal überwand ein Vertrauter die Hürde und drückte dem Schriftsteller einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange, ehe er sich wieder entfernte. Für den Gastronomiebetrieb bedeutete das zwar einen leichten Einnahmeverlust (auch der berühmte Philippe Sollers hatte anscheinend auf Lebzeiten in der Closerie des Lilas einen stets für ihn reservierten Tisch, der an niemand anderen vergeben wurde, egal ob der Schriftsteller zum Essen kam oder nicht), aber diese geringfügige Geldeinbuße wurde in hohem Maße durch die Touristenattraktion aufgewogen, die die regelmäßige, nachweisbare Anwesenheit des Autors von Neununddreißigneunzig für das Café darstellte – eine Anwesenheit, die im Übrigen der historischen Bestimmung dieses Betriebs durchaus entsprach.
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