Translation for "as a sideline" to german
Translation examples
And then, too, he had a sideline.
Und außerdem hatte er noch einen Nebenerwerb.
Ees only a sideline, as you gringos say.
Iss nur Nebenerwerb, wie ihr Gringos sagt.
That may have been a sideline for Treadwell and Bitner.
Vielleicht war es für Treadwell und Bitner bloß ein Nebenerwerb.
He does a brisk sideline in black-market cattle and goats.
Außerdem hat er noch einen flotten Nebenerwerb mit Schwarzmarktrindern und -ziegen.
Maybe he has a sideline business, something to supplement his income.
Vielleicht hat er ja einen Nebenerwerb, etwas, womit er sein Einkommen aufbessert.
Taking payment for feeding information to the pirates was bound to be a lucrative sideline for any merchant.
Spionage für Piraten war gewiss ein lohnender Nebenerwerb für einen Kaufmann.
‘Do you think he wouldn’t find out about our little sideline if we left him in camp?
Meinst du, er würde nichts über unseren kleinen Nebenerwerb herausfinden, wenn wir ihn im Lager zurückließen?
I hadn’t thought of it before, but now it seemed that with all the Jews who had been coming to Jeschonnek to finance their escapes from Germany, a fake-passport service would have been a logical and highly profitable sideline.
Bisher hatte ich noch nicht daran gedacht, doch jetzt wollte mir scheinen, daß es, angesichts der vielen Juden, die zu Jeschonnek kamen, um ihre Flucht zu finanzieren, eigentlich folgerichtig wäre, als überaus lohnenden Nebenerwerb einen Handel mit gefälschten Pässen aufzuziehen.
Nathaniel, who had moved to stand beside Mortmain on the sidelines of the melee, laughed.
Nathaniel, der sich neben Mortmain an den Rand des Kampfgetümmels verdrückt hatte, lachte spröde.
With great precision while crouching on the sidelines, Hartley deftly inserted the key into the lock.
Er ging neben der Tür in die Hocke und steckte den Schlüssel mit größter Präzision geschickt ins Schlüsselloch.
Beside him was Amun, prone and writhing. The big guy must not ever have joined the fray. He’d clearly remained at the sidelines, the memories he’d stolen from that Hunter already overtaking him, demanding his attention. “Gwen,” Sabin called.
Neben ihm wand sich Amun am Boden. Der große Kerl hatte nicht eine Sekunde lang bei dem Kampf mitgemischt, sondern am Rand gewartet und seine volle Aufmerksamkeit den Erinnerungen der Jäger gewidmet. Er hatte sie ihnen gestohlen, und jetzt ergriffen sie Besitz von ihm. „Gwen“, rief Sabin.
She made herself at once one of them and one step removed: shouting, “Oh, well played! Well played!” from the sidelines next to the tea urn and the biscuits which she always took with her, commenting at the tea interval, after the match, or later at work upon an especially good inning.
Sie machte sich zu einer von ihnen und hielt doch gleichzeitig Abstand, wenn sie neben der Teemaschine und den Keksen, die sie stets mitbrachte, am Spielfeldrand stand und rief: »Gut gespielt! Ausgezeichnet gespielt!«; wenn sie nach dem Spiel oder später in der Firma ihren Kommentar zu einem besonders guten Spielabschnitt gab.
The short female security guard was next to Brass now, like a high-school football player on the sidelines dogging the coach’s heels, hoping to get in the game. Her eyes were green and ever-moving—though Sara couldn’t quite characterize them: nervous or searching?—in a long, thin face that belonged on someone much taller.
Die zierliche Sicherheitsangestellte stand nun neben Brass wie ein Footballspieler der Highschool, der seinem Trainer auf den Fersen blieb, weil er hoffte, doch noch für das Spiel aufgestellt zu werden. Ihre Augen waren grün und ständig in Bewegung. Sara konnte nicht genau erkennen, warum – nervös oder suchend?
Besides the passive listening – those sneaking out for a smoke, sideline conversations at funerals, the walking and talking in the woods, and the sex and scare-yourself activities some of the living indulged in in the graveyard – there were also those among the living who used a tombstone as some sort of confessional, sharing their deepest secrets with someone who they thought could never talk, saying things they could never say in life.
Neben dem passiven Lauschen – Leute, die hinausschlichen, um eine zu rauchen, beiläufige Gespräche bei Beerdigungen, vertrauliche Spaziergänge im Wald und die Sex-und-Grusel-Aktivitäten, in denen sich einige Lebende auf dem Friedhof ergingen – benutzte manch Lebender einen Grabstein als Beichtstuhl und vertraute ihm seine innigsten Geheimnisse an, weil er dachte, so ein Stein könne nichts ausplaudern, und erzählte ihm deshalb Sachen, die er normalerweise für sich behalten hätte.
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