Translation for "appurtenance" to german
Appurtenance
noun
Similar context phrases
Translation examples
noun
A nasal voice—the chewing gum—the little goatee—the horn-rimmed spectacles—all the appurtenances of the stage American…
Eine nasale Stimme, der Kaugummi, der kleine Ziegenbart, die Hornbrille – da haben Sie das ganze Zubehör des Bühnen-Amerikaners.
The jumble behind the house must be garages, garden or equipment sheds, the usual appurtenances of a mansion on a fair-sized piece of land.
Das Gewirr hinter dem Haus sind wohl Garagen oder Schuppen, das übliche Zubehör bei einem Anwesen dieser Größe.
For the chief wore his red plush robe, his opera hat, his glass bracelets, and all the other appurtenances of his office.
Denn der Häuptling trug sein rotes Plüschgewand, seinen Zylinderhut, seine Armringe aus Glas und alles übrige Zubehör seiner Würde.
He had printed notepaper and, as he said, a typewriter, a telephone, indeed all the appurtenances of a business man—except business.
Er hatte sich auch Briefpapier mit seinem Namen drucken lassen, hatte sich eine Schreibmaschine, ein Telefon sowie alles andere Zubehör zugelegt, das ein Geschäftsmann haben muß, obwohl er noch kein Geschäft hatte.
the Moon in about thirty years - given a path, air, and the usual appurtenances of the experi-enced traveller -
Man könnte in etwa dreißig Jahren zu Fuß zum Mond gehen – vorausgesetzt, man hätte einen Weg, Luft und das übliche Zubehör eines erfahrenen Reisenden –, wenn es nicht den größten Teil der Strecke bergauf ginge.
The way she held herself--even suspended from the maid's hand like an appurtenance--was like Mamah, the small-featured prettiness, the feasting eyes. But not Frank. Not Frank.
Ihre ganze Haltung, die feinen hübschen Gesichtszüge, der schwelgerische Blick, das alles erinnerte, selbst jetzt, da sie wie ein Zubehör an der Hand des Kindermädchens hing, an Mamah. Aber nicht an Frank.
These were his good-luck symbols—his “appurtenances,” Dickens called them, something, he once said to me, “for my eye to rest on during the intervals between writing”—and he could no more write at Gad’s Hill without them than he could without his goose quills.
Dies waren seine Glückssymbole, das »Zubehör, auf dem mein Blick in den Schreibpausen ausruhen kann«, wie er mir einmal erklärte. In Gad’s Hill konnte er ohne sie genauso wenig arbeiten wie ohne Gänsekiele.
Since the funeral, he and Jessica had quietly moved their things into his grandfather’s roomy, gloomy, eighteenth-century farmhouse with all its gleaming appurtenances of modernity, with its dishwasher, its toaster, its TV, its paved driveway and carpeted halls.
Nach dem Begräbnis hatten er und Jessica ihre Sachen sang- und klanglos in das entzückend-erdrückende Farmhaus aus dem 18. Jahrhundert verlagert, das mit viel Platz und all dem funkelnden Zubehör der Moderne wie Geschirrspüler, Toaster und Fernseher lockte, mit einer gepflasterten Auffahrt und den mit Teppichen ausgelegten Gängen.
here their hand luggage was displayed before me, those knapsacks of luxury, of pliant calfskin or expensive alligator, which looks as though it were made out of little squares; and I learned to know the appurtenances of a high and discriminating way of life, the bottles, the hairbrushes, the dressing-cases, the boxes with plates and cutlery and collapsible spirit stoves of finest nickel; fancy waistcoats, magnificent ties, sybaritic underclothes, morocco slippers, silk-lined hats, deerskin gloves, and socks of gauzy silk were strewn in seductive display;
hier eröffnete sich mir ihr Reisehandgepäck, diese Tornister des Luxus, gefertigt aus schmiegsamem Kalbsleder oder der teuren Krokodilshaut, welche wie aus Flicken zusammengesetzt erscheint, und ich lernte sie kennen, die Bedürfnisse einer hohen und unterschiedenen Lebensführung, die Flakons, die Bürsten, die Nécessaires, die Futterale mit Speisebestecken und zusammenlegbaren Spirituskochern in feinstem Nickel; Phantasiewesten, herrliche Krawatten, sybaritische Unterwäsche, Saffianpantoffel, Hüte mit Atlasfutter, Handschuhe aus Wildleder und Strümpfe aus Seidenflor waren in verführerischen Anordnungen dazwischen ausgelegt, und bis auf den letzten handlich-gediegenen Knopf konnte der Jüngling sich das Zubehör einer eleganten Herrenausstattung ins Gedächtnis prägen.
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