Translation for "amateurishness" to german
Amateurishness
noun
Similar context phrases
Translation examples
Somewhere in between lies the everyday world of doubting common sense, or common usefulness, which is also where you find the novelist, that professional observer of the amateurishness of life.
Irgendwo dazwischen liegt die Alltagswelt des zweifelnden gesunden Menschenverstands oder der ganz gewöhnlichen Nützlichkeit, und dort ist auch der Romanschriftsteller zu finden, dieser professionelle Beobachter des Dilettantismus des Lebens.
My brother and I had to try on the half-finished sweaters; they would force us into them, pulling and stretching them in all directions, and finally pronounce them a success, though it was obvious from the start that their knitting was indescribably amateurish.
Sie zwangen meinen Bruder und mich, in diese halbfertigen Pullover zum Anprobieren hinein und zerrten und zogen in allen Richtungen und behaupteten, daß ihr Strickzeug gelungen sei, während es ganz offensichtlich von einem unbeschreiblichen Dilettantismus verpfuscht gewesen war schon von Anfang an.
How good it is that none of these imperfect, incomplete works has ever appeared, I thought, had I published them, which would have posed no difficulty whatsoever, today I would be the unhappiest person imaginable, confronted daily with disastrous works crying out with errors, imprecision, carelessness, amateurishness.
Wie gut, daß alle diese unvollkommenen unfertigen Schriften nicht erschienen sind, dachte ich, hätte ich sie veröffentlicht, was mir keinerlei Schwierigkeiten gemacht hätte, ich wäre heute der Unglücklichste, der sich denken läßt, tagtäglich konfrontiert mit seinen katastrophalen Schriften, die vor Fehlern strotzen, vor Ungenauigkeiten, vor Nachlässigkeiten, vor Dilettantismus.
I was much better than most of the others in the Academy, I thought, I stopped from one moment to the next, that strengthened me, made me stronger than those, I thought, who didn’t stop and who weren’t better than me and who took lifelong refuge in their amateurishness, call themselves professors and let themselves be decorated with titles and medals, I thought.
Ich war viel besser als die meisten andern auf der Akademie, dachte ich, und habe von einem Augenblick auf den andern aufgehört, das hat mich stark gemacht, stärker als die, dachte ich, die nicht aufgehört haben und die nicht besser gewesen sind als ich und die in ihrem Dilettantismus eine lebenslängliche Zuflucht gefunden haben, sich Professoren nennen und mit Auszeichnungen und Orden zudecken lassen, dachte ich.
I’ll give a good performance, I thought. It did not occur to me that I was a thoroughly contemptible character who was quite unaware of the baseness of his present behavior. This play, this tragedy, is centuries old, I thought, and everything enacted in it will be more or less automatic. The main actor will be surprised to find how well it all goes off, how well the rest of the cast have learned and practiced their lines, for I had no doubt that my sisters and all the others who were probably waiting for me were likewise running through their parts and had no wish to make fools of themselves in front of the audience of mourners by fluffing their lines or stumbling onstage. I was convinced that they had set their hearts on giving a highly professional, not an amateurish performance, for we know that the art of the funeral, above all in country districts, is the highest form of histrionics imaginable and that at funerals even the simplest people display a mastery far superior to anything found in our theaters, where amateurism usually prevails. My sisters will be walking up and down, rehearsing this funeral not just as a drama, I thought, but as a gala performance. And the wine cork manufacturer from Freiburg, also a member of the cast, is going through his part too, though it can’t be more than a bit part.
Dieses Schauspiel als Trauerspiel ist Jahrhunderte alt, habe ich gedacht, und alles geht wie von selbst, der Hauptdarsteller wird sich wundern, wie gut es funktioniert, wie gut seine Mitspieler ihrerseits ihre Kunst gelernt und einstudiert haben, denn ich zweifelte nicht daran, daß meine Schwestern und alle andern möglicherweise schon auf mich Wartenden, ebenso dabei sind, ihre Rollen zu überprüfen, denn wie ich, haben sie nicht die geringste Lust oder auch nur Absicht, sich vor dem dann erscheinenden Publikum, das die Trauerge-meinde genannt wird, zu blamieren, indem sie ihren Text nicht können, ihre Schritte nicht und stolpern, wobei ich ja doch überzeugt war, daß sie genauso wie ich auf hohe Kunst und nicht nur auf puren Dilettantismus Wert legen und wie man weiß, ist die Begräb-niskunst, vornehmlich die auf dem Lande, die höchste Schauspielkunst, die sich denken läßt, selbst die einfachsten Leute entwickeln auf Begräbnissen eine Kunstfertigkeit, die meistens viel höher einzustufen ist als diejenige unserer Theater, in welchen beinahe immer nur der pure Dilettantismus herrscht. Meine Schwestern gehen auf und ab und proben dieses Be-320 gräbnis nicht nur wie ein Schauspiel, dachte ich, sie proben es wie ein Festspiel und der Weinflaschenstöpselfabrikant aus Freiburg, sagte ich mir, assistiert ihnen und schaut sich gleichzeitig auch seine Rolle ab, die aber durchaus eine Nebenrolle zu sein hat, wie ich dachte.
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