Traduzione per "vor geben" a inglese
Esempi di traduzione.
verbo
Aber das bin ich nicht und gebe es nicht einmal vor.
But I am not, or even pretending to be.
Geben Sie nicht vor, ich wollte es.
Don't pretend I do."
Ich gebe vor, etwas zu sein, das ich nicht bin.
I pretend to be something I'm not.
Geben Sie vor, sie zu studieren.
Pretend to study them.
Ich gebe vor, nicht zugehört zu haben.
I pretend not to have heard.
»Gebe ich mich als jemand anderes aus?«
“Am I pretending to be someone I’m not?”
Es darf keine Verstellung geben in diesem Spiel.
There can be no pretending in this game.
Ich gebe weiterhin den Bewusstlosen.
I continue to pretend to be unconscious.
Ich gebe vor, in die Zeitschrift vertieft zu sein.
I pretend to be engrossed in the magazine.
Aber wir geben es vor – nur für heute Nacht.
"But let's pretend you are for tonight.
verbo
dem ringsum aufkeimenden, rasch anschwellenden Massenlärm, der die wiedererreichte Nähe des Kaiserfestes anzeigte, zu vereinigen, auf daß die Hetzqual, einvermählt all diesem Jubellärm, all diesem Machtlärm, all diesem Rauschlärm, unverringert weiterwirke, und während ihm dies inne wurde, unabwehrbar die Stimmenmasse des Innen und Außen, so sehr unabwehrbar, daß ihn deren grelle Qual schier zum Vergehen brachte, wurde mit gleicher Unabwendbarkeit auch das Licht so unerträglich lärmend, so unerträglich grell, daß es scharf durch die noch geschlossenen Lider drang und diese zu einem Aufblinzeln nötigte, dessen zuerst widerwilliges Zögern sich allerdings sehr bald zu großgeöffnetem Entsetzen weitete: unterweltsfeurig strahlte es ihm entgegen, strahlte vom Ausgang der mäßig breiten Straße her, durch die sich, Kopf an Kopf, die Menschenmenge vorwärtsschob, entsetzenerregend grell strahlte es ihm von dorther in die Augen, strahlte wie ein magischer Lichtquell, der alles, was sich da bewegte, in ein schier zwangsläufigselbsttätiges Hinströmen verwandelte, beinahe hätte man meinen können, daß sogar auch die Sänfte selbsttätig mitschwamm, gleichsam mitgeschwemmt, kaum mehr, daß sie getragen wurde, und mit jedem Schritt, mit jedem Vorwärts gleiten ward die Macht jener geheimnisvollen, unheilsträchtigen, sinnlosgroßartigen Anziehungskraft deutlicher fühlbar, wurde furchtbarer, wurde dringlicher, wurde eindringlicher, wurde herznah und herznäher, anwachsend und anwachsend, um endlich mit einem Schlag sich zur Gänze zu enthüllen, enthüllt in dem Augenblick, da die Sänfte, geschoben, gezogen, getragen, hoch in ihrem schwimmenden Schweben, auf einmal an der Straßenausmündung sich befand, denn jählings wurde nun hier, feuerumkränzt und lärmumringt, bar jedes Lichtschattens, bar jedes Lautschattens, in schattenloser Licht- und Lärmblendung, schimmerstrahlend der kaiserliche Palast sichtbar, halb Stadthaus und halb Festung, in vulkanisch unterweltlichem Leuchten emporgehoben aus der Mitte eines schildförmig aufgebuckelten, fast kreisrunden Platzes, und dieser Platz war eine einzige Flut zusammengeballter Geschöpflichkeit, war zusammengeballter, formgewordener, formwerdender, brodelnder Menschenhumus, war eine Flut glosender Augen und glosender Blicke, die allesamt inbrünstig steif, gleichsam jeglichen anderen Inhaltes verlustig, auf das eineinzige, schattenlos glühende Ziel gerichtet waren, eine menschliche Feuerflut, gierig an dieser Feuerküste zu lecken. So ragte die Burg, umbrandet von Fackeln, unwiderstehlich und verlockend, das sinngebende Richtungsziel für die unwiderstehlich angelockte, drängende, schnaubende, stampfende Herdengesamtheit, unbändig sehnsüchtiges Willensbewußtsein der Herde, das Ziel ihrer unbändigen Richtungsgier, eben darum aber auch das Bild einer entsetzenerregenden, dumpfsprühenden, niemals auffindbaren Rätselmacht, unbegreiflich für das Einzeltier, unbegreiflich für den Einzelmenschen, oh, derart unverständlich, daß die Frage nach dem Sinn und nach dem Grunde der in dem Flammenhaus ein gefangenen und daraus hervorstrahlenden übermächtigen Anziehung wohl in einem jeden von ihnen wühlte, antwortsbangend, antwortshoffend, und wenn auch keiner sich eine wirkliche Antwort zu geben vermochte, so war selbst die bescheidenste und unzureichendste danach angetan, hoffnungserfüllend zu wirken, als Rettung des Bewußtseins, als Rettung der Menschlichkeit und der Seele, als eine Seinsrettung, die stolz zu verkünden sich verlohnte «Wein» hieß es, «Freiwein», und «Die Prätorianer» hieß es, und «Der Cäsar wird sprechen» hieß es, und plötzlich verkündete einer mit japsender Stimme: «Sie teilen schon das Geld aus!» So strahlte die Burg ihnen die Verlockung zu, so stachelten sie sich selber und einander an, damit ihnen die große Verlockung nicht zweifelhaft werde und damit die Angst vor der sicheren Enttäuschung, die an dem sehnsuchtbegehrten Geheimnisgemäuer sie erwartete, nimmermehr das wilde Begehren ermatten ließe, die große Sehnsucht nach der Teilhaberschaft: billige Antworten für so große Hoffnung, billige Zurufe, billige Anstachelungen, doch jedesmal ging ein Ruck durch die Masse, durch die Körper, durch die Seelen, stierhaft, unzüchtig, unwiderstehlich, dumpf auf das gemeinsame Ziel vorstoßend, ein zusammengeballtes Gebrause und Gestampfe, Vorstoß um Vorstoß hinein in ein loderndes Nichts.
and while he was taking in all of this, unable to repel the massed voices within and without, so unable to repel them that their raw torment almost caused him to faint, the light became similarly insistent, became so unbearably noisy, so unbearably crude, pressing so sharply through eyelids closed until now, that it forced them to blink open, their first unwilling hesitation growing quickly into wide-eyed terror: the infernal glare blazed toward him, blazing from the entrance of the fairly broad street through which, head to head, the human crowd surged forward, it gleamed out with terrifying crudity into his eyes, gleamed like some magic luminary which converted all that moved about there into a compulsorily automatic stream, one could almost think that even the litter swam with it, floated with it automatically, scarcely that it was being carried, and with every step, with every forward glide, the power of that mysterious, calamitous, senselessly-magnificent lure became more definitely felt, became more terrifying, more urgent, more intrusive, near and nearer the heart, growing, growing, growing, till at one stroke it revealed itself in that instant when the litter, shoved, pulled, carried high and swimmingly afloat, suddenly came to the entrance of the street; for here, quite abruptly, wreathed by fire, surrounded by tumult, stripped of every shield for light, of every shield for noise, in an unshielded dazzle of light and noise, gleaming and glittering, the imperial palace came to view, partly residence, partly fortress, arising vulcanically, infernally, glaringly, from the center of a shield-shaped, hunched, almost circular plaza, and this plaza was comprised of a single conglomerate flood of creaturekind, a massed, formed, forming, boiling human-humus, a flood of glossy eyes and glossy glances, all of them rigid in their ardor as though dispossessed of every other purport, directed toward the one and only goal, shining without a shadow, a human stream of fire avid to lick this fiery coast. Thus towered the citadel, irresistible and seductive, amid a surf of torches, the sole significant goal of the irresistibly attracted, crowding, snorting herd-mass, the longed-for goal of their excessive craving for direction, but for this very reason it was also the embodiment of a terrifying, gloom-showering, undiscoverably enigmatic power, incomprehensible for the individual animal, incomprehensible for the individual man, oh so incomprehensible that the question as to the meaning and source of the overpowering attraction imprisoned in the fiery house and shining out from it, throbbed in almost every one of them, in dread of an answer, in hope of an answer, and although no one was able to offer the true one, yet the most modest and inadequate gave such promise of being able to confirm their hope of salvaging consciousness, of salvaging humanity and the soul that it seemed worthy of proud utterance—; “Wine,” the call went up, “Free wine,”
verbo
Es gebe »Überblicksberufe« und »Einzelheitsberufe«.
There should be ‘synoptic’ and ‘individuated’ professions.
»Nun, ich gebe zu, dass ich einiges darüber weiß.«
“I profess to know something of them.”
Max’ Beruf würde es ohne die Astrologie wohl kaum geben
Max's profession wouldn't even exist without astrology."
Manche von uns geben sogar gelegentlich zu, dass unser Berufszweig selbst daran schuld ist.
Some of us even occasionally admit that the profession has asked for it.
Ich konnte mir überhaupt nicht mehr vorstellen, daß es etwas außerhalb meines Berufes geben könnte.
I no longer found it possible to conceive of anything outside my profession.
Ich gebe Ihnen mein Wort darauf. Und davon lebe ich in diesen Dingen! Es ist mein Beruf.
My word in these matters is my livelihood! Without it I have no profession!
Eine Menge Leute in meinem Dienst geben sich alle Mühe, die Dinge nicht schwarzweiß zu sehen.
A lot of people in my Service make a profession of not seeing things in black and white.
Gwen nickte, wollte sich stolz und fachkundig geben, eine Zierde ihres Standes.
Gwen nodded, trying to look proud and competent, a credit to her profession and her people.
»Ich gebe zu, dass ich kein Genie bin und noch nicht alles begreife …« »Um so besser«, sagte Charles.
“I don’t profess to genius, or to understand it all yet…” “All the better,” Charles said.
Warum mußte es immer wieder Menschen geben, deren Beruf es war, es für alle anderen unerträglich zu machen?
Why were there always people whose chosen profession was to louse it up for everybody else?
verbo
Die gibt es immer und wird es immer geben.
There are always allegations. There always will be.
Die Gewerkschaft behauptet, daß wir den Flügel ins Ausland geben.
"Union allegations we're sending the wing offshore.
Wenn Arnold existiert, dann möge er sich zu erkennen geben, und seinen Anwürfen wird nachgegangen.
If ARNOLD exists, let him come forward and his allegations will be looked into.
»Ich gebe hiermit zu Protokoll«, verkündete er, »dass die mutmaßlich geisteskranke Person sich keines Rechtsbeistands bedient.«
“I note for the record,” he intoned, “that the alleged mentally ill person has not availed herself of legal counsel.”
Sobald diese Geschichte Schlagzeilen machte, habe ich gewusst, dass es opportunistische Lügnerinnen geben würde, die schnell Behauptungen aufstellen würden, die jeder Grundlage entbehren.
As soon as this story hit the news, I knew there would be opportunistic liars quick to make unsubstantiated allegations.
Sie stammten von einer »dem angeblichen Opfer nahestehenden Person«, während die junge Frau selbst sich geweigert hatte, Anzeige zu erstatten oder Interviews zu geben.
They had been made ‘by a source close to the alleged victim’, the girl herself having refused either to press charges or to speak to the press.
Ich spielte die grauenerregenden Gerüchte, die kursierten, herunter, sagte, es gebe keine Beweise, und wenn ich die Beweise mit eigenen Augen sah, es seien Einzelfälle.
I discounted the terrible rumors that were circulating, alleging that there was no proof, and when proof was presented to me, I said those were exceptions.
Ein Vertreter des Ministeriums erschien einige Zeit nach dem Aufstieg des Dunklen Mals und ließ verlauten, niemand sei verletzt worden, weigerte sich jedoch, weitere Informationen zu geben.
A Ministry official emerged some time after the appearance of the Dark Mark alleging that nobody had been hurt, but refusing to give any more information.
Selbst die beiden Pessimistinnen unter ihnen, Popillia und Arruntia, waren jetzt zuversichtlich, daß es mit einem Gaius Julius Caesar in der anderen Hälfte des Domus Publica keine Gerichtsverfahren wegen Unkeuschheit mehr geben würde.
Even the two dour ones, Popillia and Arruntia, now had good cause to know that with Gaius Caesar in the other half of the Domus Publica, there would be no lawsuits alleging unchastity.
verbo
Es wird keine geheuchelte >Entdeckungsreise< geben – und keine Lügen gegenüber den Lambertianern oder uns selbst.
There will be no sham ‘mission of discovery’—and no lying to the Lambertians, or to ourselves.
Sie geben falsche Dogmen aus und führen unter dem Deckmantel der politischen Korrektheit die Zensur wieder ein.
They create false orthodoxies and impose censorship under the sham of political correctness.
Die nächste halbe Stunde würde eine Tortur für mich sein, aber ich hatte nicht die Absicht, zu kneifen und Jacobs dadurch die Möglichkeit zu geben, eine Heilung vorzutäuschen.
The next half hour was going to be an ordeal, but I had no intention of ducking out and allowing Jacobs to affect a sham cure.
Sie brauchen einen Vorwand, um mir einen Titel zu geben, so dass sie alltägliche Gespräche mit mir führen können, ohne zur Umgehung der Etikette auf ausgeklügelte Täuschungsmanöver wie Maskenbälle zurückgreifen zu müssen.
They need a pretext to give me a title so that they can have routine conversations with me without having to set up elaborate shams, such as fancy-dress balls, to circumvent the etiquette.
Mir wurde gesagt, dass es eine Parade und anschließend ein Maskenfest geben wird.
I have been told that there will be a parade and afterward a masquerade.
Kurz gesagt, Sie sind Zivilist, geben sich jedoch als ein Major Vaughn aus. Habe ich recht?
In brief you are a civilian, though masquerading as a Major Vaughn. Am I right?
Sie sollte sich als einfaches Mädchen vom Lande geben, das von seiner Großmutter in die Stadt geschickt worden war, um diese Stellung anzutreten.
Isabeau was meant to be masquerading as a simple country lass, sent to the city by her grandmother to take up service.
Nach dem Bankett sollen wir alle zu den Umkleidezelten auf der anderen Seite des Amphitheaters gehen und uns ein Kostüm geben lassen.
After the feast, we’re all supposed to go to those robing tents on the other side of the amphitheatre and pick up a masquerade costume.
Vanessa öffnete den Mund, um zu fragen, weshalb sie gezwungen waren, sich als Nonnen zu verkleiden, aber Klein war nicht gewillt, ihr Gelegenheit dazu zu geben.
Vanessa opened her mouth to ask why they were required to masquerade as nuns, but Klein was not about to give her an opportunity.
Noch immer wurde der Tod eines wichtigen Rigellianers mit dem Mäntelchen des Geheimnisvollen behängt, und die sich widersprechenden Hinweise mußten dem Gegner noch so manche Nuß zu knacken geben – aber das eigentliche Verwechselspiel unter den Walnußschalen war vorbei.
There would still be deliberate mystification about the death of an important Rigellian, and the enemy would be even more unsettled by the conflicting evidence, but the masquerade SHELL GAME was over.
und sie dachte, dies wäre der Weg, auf welchem er ihr zu verstehen geben wollte, er werde am Donnerstag, wenn er sie auf den Maskenball begleitete, in der Lage sein, ihr zu sagen, was sie tun müsse, um sich von dieser unerträglichen Schuldenlast zu befreien.
and that, she thought, was his way of informing her that on Thursday, when he was to go with her to the masquerade, he would be able to tell her just what she must do to rid herself of her intolerable debt.
Er äußerte eine ganze Reihe unflätiger Dinge über Dr. Dolders »beschissene, kleinkarierte Trinkgewohnheiten«, über alle deutschen Autos, über die »Schwächlinge« und »Schlappschwänze«, die sich als körperlich »volltaugliche« Lehrer ausgaben – und ihre Frauen! – und er tobte und brüllte, sein Rücken würde ihn umbringen, bis endlich seine Frau Sam auf der Bildfläche erschien und ihrem auf dem Kopf gestellten Gatten an Trost gab, was sie ihm geben konnte.
Dolder’s “fussy-fucking drinking habits,” about all German-manufactured cars, about what “wimps and pussys” were masquerading as “able-bodied” among the faculty—and their wives!—and he shouted and screamed that his back was “killing” him, until his wife, Sam, could be brought to the scene, where she knelt on the chipped marble stairs and gave her upside-down husband what comfort she could.
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