Traduzione per "klimaschuld" a inglese
Klimaschuld
Esempi di traduzione.
Kaum jemand bestreitet, dass die Klimaschuld als Argument vom Gedanken der Gerechtigkeit und dem Völkerrecht untermauert wird.
Few dispute that climate debt is an argument with justice and international law on its side.
Deshalb brauchen wir Geld, wir brauchen Technologie – um die Sache anders anzupacken.«[813] Und das bedeutet, dass die wohlhabenden Länder ihre Klimaschulden bezahlen müssen.
So we need money, we need technology, to be able to do things differently.”43 And that means the wealthy world must pay its climate debts.
Aber bisher haben die wohlhabenden Nationen des Westens wenig Einsicht gezeigt, dass sie den armen Ländern gegenüber, die am meisten unter der Erwärmung leiden werden, eine Klimaschuld tragen.
But there has been little acknowledgment yet that the wealthy nations of the West owe any climate debt to the poor nations who will suffer most from warming.
Chris Horner vom Competitive Enterprise Institute beliebt zu sagen, die reichen Länder würden von den armen »erpresst«.[809] Das Argument mit der Klimaschuld ist keine Erpressung, aber der Klimawandel wirft, wenn wir uns ihm wirklich stellen, sehr heikle Fragen auf, etwa die, was wir im wohlhabenden Teil der Welt den Ländern schuldig sind, die ohne eigenes Zutun an den Frontlinien einer Krise stehen.
by the poor).39 Climate debt is not extortion but climate change, when fully confronted, does raise some awfully thorny questions about what we in the wealthy world owe to the countries on the front lines of a crisis they had little hand in creating.
Viele große Umweltorganisationen in den Vereinigten Staaten halten den Gedanken einer Klimaschuld sogar für politisch gefährlich, denn hier stehen internationale Kooperation und Solidarität im Vordergrund, während die übliche Argumentation mit der »Klimasicherheit« und grünen Arbeitsplätzen die gegenwärtigen Klimamaßnahmen als ein Rennen erscheinen lässt, das die reichen Länder gewinnen können.
Indeed a great many Big Green groups in the United States consider the idea of climate debt to be politically toxic, since, unlike the standard “energy security” and green jobs arguments that present climate action as a race that rich countries can win, it requires emphasizing the importance of international cooperation and solidarity.
Diese Erklärung führt zurück zur Frage der Klimaschuld: Bolivien und Ecuador stehen an vorderster Front einer Koalition von Regierungen, die jene Länder in die Pflicht nimmt, die hauptsächlich für die historischen Treibhausgase verantwortlich sind, und fordert, die Industriestaaten sollten für den Übergang des globalen Südens weg von der schmutzigen Energie und hin zu einer klimafreundlichen Entwicklung bezahlen.
And in many ways this explanation comes back to the question of climate debt: Bolivia and Ecuador have been at the forefront of the coalition of governments asking that the countries responsible for the bulk of historical greenhouse gas emissions help to pay for the Global South’s transition away from dirty energy and toward low-carbon development.
Das ist natürlich der Kern des Arguments von der »Klimaschuld«, das mir 2009 die bolivianische Klima-Unterhändlerin Angélica Navarro Llanos in Genf dargelegt hatte. Damals machte sie mir klar, dass der Klimawandel ein Katalysator sein könnte, um das Übel der Ungerechtigkeit an der Wurzel zu packen, sozusagen die Grundlage eines »Marshallplans für die Erde«.[801] Die dahinterstehenden Überlegungen sind ganz einfach.
This, of course, is the core of the argument for the existence of a “climate debt”—the same argument that Bolivia’s climate negotiator, Angélica Navarro Llanos, had laid out for me in Geneva in 2009, helping me to see how climate change could be the catalyst to attack inequality at its core, the basis for a “Marshall Plan for the Earth.”31 The math behind the argument is simple enough.
Der Großteil der reichen Länder geht einfach über diese Forderungen hinweg, tut alles ab als längst passé, so wie es auch der US-Regierung immer wieder gelingt, die Forderungen der Afroamerikaner nach Entschädigungen für die Sklaverei zurückzuweisen. (Allerdings wurde der Ruf 2014 dank eines bahnbrechenden Berichts von Ta-Nehisi Coates in The Atlantic entschieden lauter und ließ die Debatte wiederaufleben.)[816] Im Streit um die Klimaschuld geht es jedoch um etwas anderes.
The rich world, for the most part, pretty much ignores these calls, dismissing it all as ancient history, much as the U.S. government manages to disregard calls for slavery reparations from African Americans (though in the spring of 2014, the calls grew distinctly louder, thanks to breakthrough reporting by The Atlantic’s Ta-Nehisi Coates, which once again rekindled the debate).46 But the case for climate debt is a little different.
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