Traduzione per "kleinbetriebe" a inglese
Kleinbetriebe
Esempi di traduzione.
»Buchhaltung von Kleinbetrieben!« sagte Thomas plötzlich und sah Ben aufgeregt an.
Small business records!” Thomas said suddenly, whirling away from the files to look at Ben excitedly.
Wir wohnten in einer mittelschwedischen Kleinstadt voller Kleinbetriebe, Freikirchen und verwöhnter Jugendlicher, denen es gut ging, die aber trotzdem in die Welt hinauswollten.
We lived in a little town in central Sweden full of small businesses, Free Churches, and spoilt youngsters who were cosseted and pampered but couldn’t wait to escape into the real world.
Wissenschaftler der Cornell-Universität beobachteten 320 Kleinbetriebe, von denen 50 Prozent ihre Mitarbeiter selbstbestimmt arbeiten ließen, während die andere Hälfte ihnen strenge hierarchische Regeln auferlegte.
For example, researchers at Cornell University studied 320 small businesses, half of which granted workers autonomy, the other half relying on top-down direction.
Ich meine, im Fernsehen ist zwar andauernd die Rede davon, daß überall im Land die Kleinbetriebe den Laden dichtmachen müssen, wenn nicht bald die Zinssätze gesenkt werden, doch dagegen etwas zu unternehmen, ist wohl weniger deine Aufgabe, würde ich meinen.
I mean, they say on the telly that unless someone does something about interest rates pretty soon it’s going to mean curtains for small businesses up and down the country, but that’s not really your line of work, I wouldn’t have thought.
Wir drei waren Angelenos, aber wir sprachen, als wären wir Fremde in der Stadt, gerade erst eingetroffene Einwanderer, wie die, die in diesem Augenblick den Grenzpatrouillen an der Mauer entwischten, die man zwischen San Diego und Tijuana, zwischen den beiden Californias, errichtet hatte. Es hatte genügt, daß ich ein Jahr nicht in der Stadt gewesen war, damit alle dachten, sogar meine Freundin Enedina, ich sei für immer fortgegangen, denn das war hier die Regel: Du bist gerade erst angekommen, und schon gehst du wieder weg oder bist bereits vor kurzem wieder weggegangen, immer bist du nur auf einen Sprung da, dabei stimmt das nicht, sagten Enedina und ich, wir Indios, Spanier und Mexikaner waren früher als alle anderen hier, und wir verschwinden nicht, sondern werden immer mehr, ständig treffen neue mexikanische Einwandererwellen in Los Angeles ein, als kehrten sie nach Los Angeles zurück… In dem Jahrhundert, das gerade vorüber ist, kamen zuerst jene her, die vor der Diktatur des Porfirio Dïaz flohen, und später die, die vor der Revolution flohen, dann die Cristero-Kämpfer, die Feinde des »Obersten Führers« Galles, der von Cardenas vertriebene Galles selbst, die Fremdarbeiter, die die Kriegsanstrengungen des Nordens unterstützten, dann die Pachucos, die halbassimilierten La-tinos, die laut riefen: »Hère we are!« Und immer waren es diese Armen, die den Reichtum und die Kunst der Stadt schufen, die armen Mexikaner, die sich abrackerten und Kleinbetriebe gründeten und dann reich wurden, die Analphabeten, die hier in die Schule gingen und das zum Ausdruck bringen konnten, was sie in ihrem Inneren bewahrten, Tanz, Dichtkunst, Musik, Literatur: Wir fuhren an einem riesigen Wandbild vorbei, das aus immer wiederkehrenden, unverwechselbaren Graffiti und Symbolen bestand, der Jungfrau von Guadalupe, Emiliano Zapata, der »Calavera Catrina«, jenem berühmten Frauenskelett, Marcos, dem Maskierten von heute, und Zorro, dem Maskierten von gestern, dem Banditen Joaqum Murrieta und dem Missionar Fray Junipero Serra.
The three of us, Angelenos, talked like foreigners in the city, immigrants as recent as those who at that very moment were slipping past the border patrol at the wall between San Diego and Tijuana, between the two Californias. I’d been out of Los Angeles for a year, enough time for everyone, including my girlfriend Enedina, to think I’d left forever, because that was the rule here: you’ve just arrived and you’re already on your way, or you’d just left, you’re always passing through, and it wasn’t true, we agreed, Indians, Spaniards, and Mexicans—all of us were here before anyone else, and instead of disappearing there are more and more of us, wave after wave of Mexican migrations have poured into Los Angeles as if they were returning to Los Angeles. In just the past century, the Mexicans fleeing from Porfirio Díaz’s dictatorship came first, then those fleeing the Revolution, then the Cristeros, enemies of the Maximum Leader Calles, then Calles himself expelled by Cárdenas, then braceros to aid in the war effort, then the pachucos who shouted, Here we are!, and always the poor, the poor who made Los Angeles’ wealth and art, the poor Mexicans who worked here and started small businesses and then made money, the illiterates who went to school here and could translate what they had within them—dance, poetry, music, novels. They passed by a gigantic mural of graffiti and of broken, irreplaceable symbols: the Virgin of Guadalupe, Emiliano Zapata, La Calavera Catrina, Comandante Marcos, the masked man of today, and Zorro, the masked man of yesterday, Joaquin Murrieta the bandit, and Fray Junipero Serra the missionary. “They didn’t manage to erase Siqueiros,”
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