Traduzione per "keine affektive" a inglese
Keine affektive
Esempi di traduzione.
not affective
»Affektive Reaktion?«
Affective response?”
Es ist eine affektive Beziehung.«[36]
It is an affective relationship.’4
Das Problem war eines der »affektiven Authentizität«.
The issue was one of “affective authenticity.”
affektive/logische Reaktionen beeinträchtigt;
affective/logical reactions inhibited;
Affektive circadianische Anpassung (ACA).
Affective Circadian Adjustment (ACA).
»Er zeigt eine erhöhte Mobilität sowie eine erhöhte affektive Reaktion.«
“He’s showing more mobility and affective response.”
Affektive Überzeugung knallt gegen epistemologische Unsicherheit, ein merkwürdiges Schwindelgefühl.
It’s an odd sort of vertigo: affective conviction thrust against epistemological uncertainty.
Sentimental wird es, wenn Gefühle zum Werkzeug werden, um die affektiven Egos aller Beteiligten aufzupumpen.
Sentimentality describes the moment when emotion becomes a prop to bolster the affective egos of everyone involved.
Die Botschaften, die ich selbst an Marie22 gerichtet habe, hatten zum Teil auch einen eher affektiven als kognitiven oder rein informativen Charakter.
In my own messages to Marie22, there were some that owe much more to the affective than to the cognitive or propositional.
Wussten Sie nicht, dass wir geschäftlich auf dem Gebiet der saisonal-affektiven Störung tätig sind? Das meiste geht in den Export.
You know we have business interests in the field of Seasonal Affective Disorder? Mostly export.
Schichtarbeit in wechselnden Schichten steigert signifikant das Aggressionspotenzial sowie das Auftreten affektiver Störungen wie Depressionen und führt zu mehr Selbstmordversuchen.
Shift work, where employees alternate between days and nights on the job, leads to a significantly higher rate of violence, mood disorders, depression, and suicide.
Indem er mit dem Tempo eines Zweitklässlers las und dabei die Lippen bewegte, erfuhr er, dass Lithiumsalze bereits im 19. Jahrhundert bei affektiven Störungen verwendet worden waren.
Reading at the pace of a second-grader, effectively moving his lips, Leonard learned that lithium salts had been used for mood disorders as far back as the nineteenth century.
Forget durchforstete die Krankenakten der Empfänger des Grundeinkommens – und sie fand heraus, dass »weniger Menschen wegen affektiver Störungen ihren Arzt aufsuchten«.
Evelyn went through the medical records of the people taking part—and she found that, as she explained to me, there were “fewer people showing up at their doctor’s [office] complaining about mood disorders.”
Da er es dem Doktor recht machen wollte – und vielleicht erleichtert war, daß er sich den schmerzlichen Gefühlen nicht stellen mußte, die ihn nach Misery geführt hatten –, bellte er munter »Ja« und »Nein« zurück. Flink und systematisch bewegte sich Michaels durch den Entscheidungsbaum im hinteren Teil von DSM–IV, bis er dann lächelte, aufstand, George erneut die Hand schüttelte und sagte: »Sie haben eine ›affektive Psychose, schwere Depression, rekurrierend, mit Melancholie, 296.33‹.
Wanting to please his doctor – and perhaps feeling relieved that he didn’t have to confront the painful feelings that had brought him into Misery – he barked back, sprightly ‘Yes’ and ‘No,’ moving swiftly and neatly through Decision Tree in the back of DSM-IV until his doctor smiled, rose, pumped his hand again and said, ‘You have “Mood Disorder, Major Depression, Recurrent, with Melancholia, 296.33.”
(In den Vereinigten Staaten betrifft die höchste Selbstmordrate gegenwärtig weiße Männer mittleren Alters: dreißig Fälle pro hunderttausend Menschen.) Laut einer globalen Untersuchung durch die Weltgesundheitsorganisation WHO leiden die Menschen in reichen Ländern achtmal so oft an Depressionen wie die in ärmeren Ländern, und Menschen in Ländern mit großen Einkommensunterschieden – wie in den Vereinigten Staaten – sind lebenslang dem Risiko ausgesetzt, Opfer starker affektiver Störungen zu werden.
(In the United States, white middle-aged men currently have the highest rate at nearly 30 suicides per 100,000.) According to a global survey by the World Health Organization, people in wealthy countries suffer depression at as much as eight times the rate they do in poor countries, and people in countries with large income disparities—like the United States—run a much higher lifelong risk of developing severe mood disorders.
Das Klima beeinflusst sowohl das Auftreten als auch die Schwere von Depressionen, fand The Lancet heraus.552 Steigende Temperaturen und eine höhere Luftfeuchtigkeit gehen in den Erhebungen stets mit mehr Patienten in psychiatrischen Notaufnahmen einher.553 Wenn es draußen heißer wird, nimmt auch die Anzahl der stationär behandelten Patienten zu.554 Besonders stark steigt die Anzahl der an Schizophrenie Erkrankten, die eingewiesen werden, und innerhalb der Krankenhäuser verstärkt die Temperatur auf den Stationen die Schwere der Symptome.555 Und Hitzewellen bringen noch Wellen anderer Leiden mit sich: affektive Störungen, Angststörungen und Demenz.556
Climate affects both the onset and the severity of depression, The Lancet has found. Rising temperature and humidity are married, in the data, to emergency-room visits for mental health issues. When it’s hotter out, psychiatric hospitals see spikes in proper inpatient admissions, as well. Schizophrenics, especially, are admitted at much higher rates when the temperatures are higher, and, inside those hospitals, ward temperature significantly increases symptom severity in schizophrenic patients. Heat waves bring waves of other things, too: mood disorders, anxiety disorders, dementia.
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