Traduzione per "gesucht in" a inglese
Esempi di traduzione.
Ich habe gesucht, gesucht und ... Oh, Mist...
‘I searched and searched and… Oh, bugger…’
Sie haben unten gesucht.
They were searching there.
Von vielen gesucht.
Searched for by many.
Sie haben überall gesucht.
They searched everywhere.
Die Römer haben gesucht.
The Romans searched.
Habe nach der Nummer gesucht.
Searching for the number.
Vielleicht wird nach ihr gesucht.
There may be a search.
Er musste Zeitschriftenstapel und Firmengeschenke beiseite räumen, aber irgendwann fand er, wonach er gesucht hatte: die Exotische Schuhsammlung.
He had to clear magazines and business gifts out of the way, but at length he found what he wanted: the Exotic Shoe Collection.
»Haba! Americanah!« 45 Ifemelu hatte die Anzeige in Nigerian Jobs Online gefunden – »Kulturredakteurin für führende, monatlich erscheinende Frauenzeitschrift gesucht«.
“Haba! Americanah!” CHAPTER 45 Ifemelu had found the listing on Nigerian Jobs Online—“features editor for leading women’s monthly magazine.”
Elle hatte sich eine Sitzgelegenheit gesucht, las in einer Zeitschrift und nippte an einem Weizengras-Saft in der Hoffnung, er würde ihr guttun, nachdem sie ihrer Gesundheit in letzter Zeit ziemlich viel zugemutet hatte.
Elle sat and read a magazine and drank a wheatgrass shot, hoping it would negate the damage she’d been doing to herself recently.
Die meiste Zeit saß ich am Küchentisch und ging auf meinem Laptop die »Aushilfe gesucht«-Anzeigen durch, nur blinkte irgendwann immer ein Browser-Tab auf, lenkte mich ab und verleitete mich dazu, einem Link zu einem langen Zeitschriftenartikel, etwa über genmanipulierte Weintrauben, zu folgen.
I’d sit at my kitchen table and start scanning help-wanted ads on my laptop, but then a browser tab would blink and I’d get distracted and follow a link to a long magazine article about genetically modified wine grapes.
Ich habe nach Aufzeichnungen über den Bau der Brücke und ihren ursprünglichen Zweck gesucht. Ich habe mich nach alten Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Akten, Filmen umgesehen, nach allem, was auf irgendeinen Ort außerhalb der Brücke oder vor der Brücke oder abseits der Brücke Bezug nimmt. Es gibt nichts.
I looked for records concerning the construction of the bridge and its original purpose; I looked for old books, newspapers, magazines, recordings, films; for anything which referred to any place off the bridge, or before it, or outside it; there's nothing. It's all gone.
Ich folge Dan in sein eiskaltes Apartment, in dem Junggesellenschrott alle flachen Oberflächen verziert wie Müll den Boden des Eightplex nach mehreren Morgenvorstellungen von »Bambi«: Unterwäsche, Kartons aus dem Chinarestaurant, Fernbedienungen für den Unterhaltungs-Totempfahl, Gesucht-Anzeigen, leere Arzneiflaschen, Aschenbecher, Gläser und Zeitschriften, völlig durcheinander neben einigen der ausgestopften Vögel, die er an dem Morgen, an dem er Jasmine verließ, mitnahm: Gänse, Enten und Habichte, die ein Beweis dafür sind, falls es überhaupt eines Beweises bedurfte, daß die Natur dazu neigt, Terror zu belohnen.
I follow Dan into his freezing apartment, where bachelor rubble adorns all flat surfaces like litter on the Eightplex floor after multiple matinee screenings of Bambi: underwear, Chinese-food cartons, zappers for the entertainment totem, want ads, empty prescription bottles of Rantidine, ashtrays, drink glasses, and magazines mixed in with some of the stuffed birds he took away with him the morning he left Jasmine--geese, ducks, and hawks, offering proof, if proof were needed, that Nature tends to reward terror.
Sie fotografierte das ramponierte Äußere, die unbewohnbaren Innenräume, die Garage, in der Juan Francisco den Wagen untergestellt hatte, der ihm von der CROM geschenkt worden war, das Eßzimmer, in dem ihr Mann mit den Arbeiterführern zusammenkam, das Wohnzimmer, in dem sie geduldig wie eine kreolische Pénélope auf den Augenblick der Gnade und Zweisamkeit wartete, wenn ihr Mann nach Hause kam, die Türschwelle, an der die verfolgte Nonne, Gloria Soriano, Zuflucht gesucht hatte, die Küche, in der das Tantchen Maria de la O Veracruzaner Leckerbissen zubereitete – den Wänden entströmten noch immer die Düfte von scharfem Chilipfeffer, Portulak und Kümmel –, den Warmwasserboiler, der mit vergilbten Zeitungen beheizt wurde und in dem sich die Figuren der Macht, des Verbrechens und der Unterhaltung verzehrten: Die Flammen verschlangen Galles und Morones, Lombardo und Ävila Camacho, Trotzki und Ramon Mercader, die ermordete Chinta Aznar und den Frauenschänder und wahnsinnigen Mörder Sobera de la Flor, den dickbäuchigen Roberto Soto und Cantinflas, die Rumbatänzerin Mèche Barba und den singenden Charro Jorge  Negrete, die Beatles aus der Hafenstadt Liverpool, die Werbeanzeigen »Besser geht's mit Aspirin« und »Zwanzig Millionen Mexikaner können sich nicht irren«, die Stierkämpfe Manoletes und Arruzas, die städtebaulichen Großtaten des Bürgermeisters Ernesto Uruchurtu und die Olympiamedaille Joaquin Capillas, alles verschlang das Feuer, wie der Tod das Schlafzimmer verschlang, aus dem ihr Sohn Santiago eine heilige Stätte gemacht hatte, einen Quell von Bildern, eine Höhle, in der die Schatten Wirklichkeit waren und sich Bilder und Zeichnungen häuften, und schließlich Dantons Geheimzimmer, das niemand betreten durfte, ein unwirkliches Zimmer, das mit nackten, aus der Zeitschrift Vea herausgerissenen Frauen geschmückt oder selbstkasteiend karg sein mochte, bis Danton sein persönliches Glück fand, wie er es tatsächlich tat;
She photographed the splintered facade and the condemned interiors, too, the garage where Juan Francisco parked the car the CROM labor union had given him, the dining room where her husband had met with labor leaders, the living room where she would wait, patient as a Creole Penelope, for the moment of grace and solitude when her husband returned home, the threshold where the persecuted nun Gloria Soriano sought refuge, and the kitchen where Auntie María de la O maintained the traditions of Veracruz cuisine—the aromas of chile chipotle, purslane, and cumin still permeated the walls. Then there was the hot-water tank fueled by yellowed newspapers where all the figures of power, crime, and entertainment were gradually consumed, where the flames devoured Calles and Morones, Lombardo and Avila Camacho, Trotsky and Ramón Mercader, the murderer Chinta Aznar and the insane rapist and murderer Sobera de la Flor, the pudgy Roberto Soto and Cantinflas, Meche Barba the rumba dancer and Jorge Negrete the singing charro, the bargains at Puerto de Liverpool and the ads that told you Betterall’s Better at Making You Better (Mejor Mejora Mejoral) and Twenty Million Mexicans Can’t Be Wrong, the great bullfighters Manolete and Arruza, the city-planning accomplishments of the regent Ernesto Uruchurtu, and the swimmer Joaquin Capilla’s Olympic medal: fire consumed them all, just as death devoured the bedroom her son Santiago transformed into sacred space, a fountain of images, a cavern where shadows were reality, and paintings and drawings piled up; and Danton’s secret room, which no one could enter, an imagined room which could just as easily be decked out with pictures of naked women torn out of the magazine Vea as be kept with bare walls as a penitence, until he found his own fortune, as he did;
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