Traduzione per "gebrechen" a inglese
Gebrechen
sostantivo
Esempi di traduzione.
sostantivo
Ich bin nicht die Hebamme deines Gebrechens, so es denn ein Gebrechen ist und sich nicht als Segen erweist.
I am not the midwife to your affliction, if affliction and not boon it turns out to be.
„Dann hast du gesehen, wie meine Königin ein Gebrechen heilt.“ „Was für ein Gebrechen?“
“You saw what it means for my queen to heal an affliction.” “What affliction?”
Die unsagbaren Gebrechen seiner Überzeugungen.
The unnameable affliction of his beliefs.
Oder, wohlwollender, als ein Gebrechen, eine Behinderung oder Krücke.
Or, more generously, as an affliction or a disability or a crutch.
Sie haben mein Gebrechen ausgenutzt, um mich zu demütigen.
Taking advantage of my affliction, you humiliated me.
Im Februar verteilten sich seine Gebrechen und wurden bösartig.
In February the afflictions divided and became virulent.
Sargnagel Jobe war mit einem seltenen Gebrechen geschlagen.
Coffin Jobe was cursed with an unusual affliction.
Es ist ein Gebrechen, Liebes, das nur Götter kriegen.
"It's an affliction, dear, which only gods get.
Wie ich höre, ist er ein Genie mit einem höchst unglücklichen Gebrechen.
He is, I'm told, a genius, but with some sort of unfortunate affliction.”
Wenn sie von meinem Gebrechen erfahren, können sie kaum mehr mit mir reden!
When they know of my affliction, they can barely talk to me!
sostantivo
Alle Wölfe der Garde haben irgendein Gebrechen, entweder von Geburt an oder aufgrund einer Verletzung.
All of the gnaw wolves who go there suffer some sort of defect either from birth or injury.
Sie gingen so vor, dass sie einen Humanoiden schufen, der dem Anschein nach ein körperliches Gebrechen mit dem Namen Hydrocephalie hatte.
The way they did it was to create a humanoid who appeared to have a form of bodily defect called hydrocephaly.
Weniger der Arm als solcher, so Freud in seiner »Neuen Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse« (1932), sondern die Ablehnung des Gebrechens durch die »stolze Mutter« und der damit verbundene Entzug der Mutterliebe seien schuld an den Unzulänglichkeiten Wilhelms als Erwachsener.59
It was not the arm as such, Freud argued in his ‘New Introductory Lectures in Psychoanalysis’ (1932), but his mother’s rejection of that defect and the attendant withdrawal of maternal love, that accounted for Wilhelm’s inadequacies as an adult.59
Ihr Mund war ausgeprägt; der Schwung der Oberlippe traf in der Mitte mit einem unteren Zwilling zusammen – wie eine zögernde Hasenscharte, die sich die Sache noch einmal überlegt hatte und ein sinnlicher Bogen geworden war, kein Gebrechen.
Her mouth was generous, with a cupid’s bow that didn’t simply dip down from the top but also met its twin from below, like a hesitant cleft lip that had changed its mind, thus forming a sensuous curve instead of a defect.
Ich weiß sehr wohl, daß das Roß jenes Helden von keuscher Aufführung war, was einen Grund zu der gegentheiligen Vermuthung hätte abgeben können; aber es ist zugleich ebenfalls sicher, daß Rosinante's Enthaltsamkeit – wie dies aus dem Abenteuer mit den Fuhrleuten hervorgeht – keineswegs einem körperlichen Gebrechen oder einer ähnlichen Ursache, sondern seinem Temperament und dem geordneten Laufe seines Blutes entsprang.
I know very well that the HERO'S horse was a horse of chaste deportment, which may have given grounds for a contrary opinion: But it is certain at the same time, that Rosinante's continency (as may be demonstrated from the adventure of the Yanguesian carriers) proceeded from no bodily defect or cause whatsoever, but from the temperance and orderly current of his blood.
Er stand – ich widerhole es, um mit einem Blick ein Bild von ihm zu erhalten, mit dem Körper schiebend und etwas vorwärts geneigt – etwa mit7/8 seines ganzen Gewichts auf dem rechten Bein – den Vorderfuß seines linken Beins, dessen Gebrechen bei dieser Haltung nicht nachtheilig war, etwas vorgeschoben, – nicht seitwärts und nicht gerade vorwärts, sondern in einer Linie zwischen beiden – sein Knie gebogen, aber nicht stark – so daß es noch in die Grenzen der Schönheitslinie fiel – und muß ich hinzufügen, auch der Wissenschaft;
He stood, –– for I repeat it, to take the picture of him in at one view, with his body sway'd, and somewhat bent forwards, – his right leg firm under him, sustaining seven-eighths of his whole weight, – the foot of his left leg, the defect of which was no disadvantage to his attitude, advanced a little, – not laterally, nor forwards, but in a line betwixt them; – his knee bent, but that not violently, – but so as to fall within the limits of the line of beauty; – and I add, of the line of science too; – for consider, it had one eighth part of his body to bear up;
An Herder schreibt er kurz vor Reisebeginn: »Ich habe eine Schrift über die Soldatenehen unter Händen, die ich einem Fürsten vorlesen möchte, und nach deren Vollendung und Durchtreibung ich – wahrscheinlichst wohl sterben werde.« Lenz möchte nicht als Bittsteller in Weimar erscheinen, er wünscht, den dortigen Herrschaften etwas geben zu können. Er möchte dem großen Freund nicht zur Last fallen. Aber gerade dieses Projekt, das sich Lenz vorgenommen hat, wird Goethe lästig. Für ihn ist es ein Beispiel für jenes weltfremde Literatentum, das die Welt mit Ideen kurieren zu können glaubt, und das doch nicht imstande ist, für sich selbst zu sorgen. Die Gebrechen jenes Zustandes 〈des Militärwesens〉 waren ziemlich gut gesehen, schreibt Goethe rückblickend in »Dichtung und Wahrheit«, die Heilmittel dagegen lächerlich und unausführbar.
he’d written Herder as he was leaving Strasbourg, “and after its completion and discussion I—will most probably die.” Lenz did not intend to come to Weimar as a supplicant; he wanted to be able to give something back to the powers that be. And although he didn’t want to burden Goethe, this undertaking did in fact task his famous friend, to whom Lenz seemed an example of those ivory-tower writers who think they can cure the world with ideas but are incapable of taking care of themselves. The defects of that profession [the military] were described fairly well, Goethe would write in Poetry and Truth;
«Das ist typisch für dich, Nona, dass du während der Operation bei Maisie sein willst – ganz großartig, Liebes.» Stimme und Lächeln waren voll des Lobes, doch hinter dem Lob (auch das wusste Nona sehr wohl) lauerte die unausgesprochene Sorge: «Immer rennt sie hinter kranken und unglücklichen Menschen her – das wird sich doch nicht zu einem Beruf auswachsen?» Nichts hätte Mrs Manford abstoßender gefunden als den Gedanken, dass ihre einzige Tochter zwar gut, aber eben nichts anderes als gut war, etwa so wie die arme Aggie Heuston… Nona hörte ihre Mutter murmeln: «Ich begreife nicht, woher sie das hat», als wäre von einem körperlichen Gebrechen die Rede, unerklärlich bei dem Abkömmling zweier kerngesunder Elternteile. Sie brachen frühzeitig auf, denn achtundvierzig Stunden Muße am Stück hatten Paulines angeborene Rührigkeit noch verstärkt.
yet behind the praise (Nona also knew) lurked the unformulated apprehension: "All this running after sick people and unhappy people—is it going to turn into a vocation?" Nothing could have been more distasteful to Mrs. Manford than the idea that her only daughter should be not only good, but MERELY good: like poor Aggie Heuston, say… Nona could hear her mother murmuring: "I can't imagine where on earth she got it from," as if alluding to some physical defect unaccountable in the offspring of two superbly sound progenitors. They started early, for forty–eight hours of accumulated leisure had reinforced Pauline's natural activity.
sostantivo
Daneben werden die Kinder ständig über die Gebrechen des menschlichen Körpers unterrichtet, ein Thema, das die Erwachsenen früher im allgemeinen zu verheimlichen suchten.
Similarly, children are kept constantly informed of the weaknesses of the human body, a matter that adults have typically tried to conceal from them.
Es ist diese: dass wir natürlich alle jede Menge Beschränkungen und Gebrechen haben, Schwächen und blinde Flecken, die das, was wir von uns selbst und von der Welt um uns herum zu sehen vermögen, formen und verzerren.
It is this: that of course we all have limitations and infirmities aplenty, weaknesses and blind spots which shape and contort what we are able to see of ourselves and of the world around us.
Madre Angélica hatte großen Durst und am Ende gar ein bißchen Fieber, der Geist war immer noch willig, aber der Leib litt halt an Gebrechen. Madre Patrocinio, und die, nein, nein, sie sollte so etwas nicht sagen, Madre Angélica, sobald jetzt die Guardias heraufkämen, würde sie eine Limonade trinken und sich gleich besser fühlen, würde schon sehen.
Sister Angélica was very thirsty and probably a little feverish, her spirit was still eager, but her body was already getting weak, Sister Patrocinio, and she no, no, you shouldn’t say that, Sister Angélica, as soon as the soldiers came back she would take a lemonade and she would feel better, you’d see.
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