Traduzione per "der bossa" a inglese
Der bossa
Esempi di traduzione.
Sie hatten Musik an, die verzögerten Rhythmen des Bossa Nova.
They had music going, the hesitating rhythms of Bossa Nova.
Der Boss klatschte in die Hände, vollführte noch einen eleganten Entrechat und steuerte, zum Rhythmus eines Bossa nova tanzend, auf die Tür zu.
The Manager clapped his hands, performed an elegant entrechat, and danced toward the door in bossa-nova rhythm.
Aus den kleinen Lautsprechern an der Decke des Cafés ertönte ein alter Bossa Nova von Astrud Gilberto, »Take me to Aruanda«.
From the small speakers on the ceiling of the coffee shop Astrud Gilberto sang an old bossa nova song. “Take me to Aruanda,”
Bei der Schilderung ihrer klösterlichen Schule hatten sie ein verbotenes Radiogerät erwähnt, das eine der Nonnen beschlagnahmt hatte, was Tristão die Gelegenheit gab, sein Wissen über Samba und Choro, über Forró und Bossa Nova und über die Stars – Caetano, Gil und Chico – einzuflechten, die jeder dieser Musikstile hervorgebracht hatte.
In evoking the cloistered school they had mentioned an illegal radio one of the nuns had confiscated, and this gave Tristão the opportunity to interpose his knowledge of samba and choro, forró and bossa nova, and the stars—Caetano, Gil, and Chico—each form of music generated;
Im warmen Gemenge einer Kifferrunde, wenn Elis Reginas Bossa Nova oder der tropicalismo von Gilberto Gil oder, von ferneren Gestaden, der Jazz von John Coltrane oder das strahlende Spanisch von Joan Baez in Isabels träger werdendes Gehirn sickerten, waren es Sylvios Lippen, die sich plötzlich auf die ihren preßten, und Sylvios Hände, die einen Schleichpfad durch die Falten ihrer Kleidung suchten.
In the warm muddle of a pot pass-around, while the bossa nova of Elis Regina or the tropicalismo of Gilberto Gil or, from a greater distance, the jazz of Coltrane or plangent Spanish of Joan Baez trickled through Isabel’s slackening brain, the lips that she found pressing on hers, while a fumbling hand parted the crevices of her clothing, belonged to Sylvio.
Er zog den Sperrriegel zurück, seine Schlüssel rasselten gegen die Tür, und er stürzte herein, gesenkten Kopfes, einen Karton Schallplatten unterm Arm, leise vor sich hin summend; summte die interessanten Akkordwechsel eines ansonsten lahmarschigen modernen Popsongs, summte eine zornige Mitteilung an den verlotterten Vermieter des Nagelstudios zwei Häuserblocks weiter oder an den Herausgeber der Oakland Tribune, deren Leserbriefseite oft Früchte seines Zorns trug, summte die ersten Bausteine einer neuen Theorie über die Beziehung zwischen Bossa nova und der nouvelle vague, summte selbst dann, wenn er keinen Ton von sich gab, sogar wenn er schlief, denn irgendein Draht tief in den Knochen von Nathaniel Jaffe vibrierte immer.
He rolled back the deadbolt, keys banging against door, working one-handed himself, because of a crate of records he had crooked up under his left arm. Nat bulled in with his head down, humming low to himself; humming the interesting chord changes to an otherwise lame-ass contemporary pop song; humming an angry letter to the slovenly landlord of the nail salon two blocks up, or to the editor of the Oakland Tribune whose letters page his anger often adorned; humming the first fragments of a new theory of the interrelationship between the bossa nova and the nouvelle vague;
Den charakteristischen, räudigen Geruch des Mülls der Vergangenheit, der aus den Mülleimern strömt und die Stadt bedeckt, den Geruch der Kanalisation, die den Tropenregen nicht aufnehmen kann, den Geruch der Armut, die sich von den die Stadt umgebenden Hügeln, aus den Favelas Richtung Meer ausbreitet, und, wenn wir schon so weit sind, den abgenutzten, kaputt gerochenen Geruch des Meeres, den herben, abgestandenen Geruch des Mate, den für immer verschlungenen Sklavengeruch von Reis und schwarzen Bohnen, den Schweißgeruch der in schneeweiße Capoeira-Kostüme gekleideten Kriegstänzer, den bis zur Übelkeit süßlichen Geruch des Bossa Nova, den in Naphthalin eingewickelten, abgestandenen Geruch der portugiesischen Wörter und Sprachmelodien, Antônios Geruch, Sonias Geruch, Maria Josés Geruch, Eduardos Geruch, Mutters Geruch, Nannys Geruch, nennen wir sie beim Namen: babá, den penetranten Plastikgeruch deines ersten Plastiktelefons, den hoch gelegenen, frühmorgendlichen, dunstigen, stechenden Geruch der Berge jenseits der Stadt, den gärenden, zerfallenden, verrottenden, ein Gefühl des Provisorischen verbreitenden, fatalen Geruch des tropischen Unterholzes, den erstickenden Geruch der von Zikaden lauten Nacht, den Geruch der mit Weihrauch gestopften schwarzen Mägen der schwarzen Putten in den spanischbarocken Kirchen, den Geruch der zwischen geriffelte Paperback-Seiten gepressten sonderbaren Satzkonstruktionen sonderbarer Literatur, den Geruch der gebratenen Rindfleischstücke, die man von auf lange Spieße gespießten Riesenrindstücken geschnitten hat, den Geruch von geheimer Kokosmilch in mit Macheten geköpften Kokosnüssen, den übernächtigten, klebrigen Geruch der noch geheimeren Zusammenkünfte der Erwachsenen, den kühlen, sterilen Kernseifengeruch des gerillten Marmorbeckens in der Waschküche, den Gummigeruch der Gummipantoffeln, der Gummipuppen und des aus den Gummibäumen quellenden, in Blechgefäßen aufgefangenen flüssigen Gummis, den tief aus dem Meer kommenden Fischgeruch des Fischmarktes, der sich über alles legt, sich in jede Pore, in die Stoffe, die Gehirne frisst, den irgendwie an den Tod erinnernden, metallischen Geruch der Festhaltestange in der alten Straßenbahn, den zu Verteidigungszwecken guten, zum Riechen nicht guten Dschungelgeruch des Sechsbindengürteltiers sowie den Geruch des schwefeligen Atems der in der nächtlichen Dunkelheit phosphoreszierend leuchtenden Riesenschmetterlinge mit ihren metalltürkisen Flügeln.
the stale acrid smell of mate, the perpetual mingling of the slave-smells of black beans and rice, the smell of the sweat of the dancers in the warlike capoeira’s dances, in their snow-white garb, the smell of the bossa nova, whose cloying odor will make you ill, the fusty, naphthalene-wrapped smell of Portuguese words and inflections, the smell of Antonio, the smell of Sonia, the smell of Maria José, the smell of Eduardo, the smell of mother, the smell of the nanny—babá in the local idiom—the thick plastic smell of your first plastic telephone, the steamy, penetrating, early-morning smell of the high hills beyond the city, the eroding, unraveling, fatal smell of the tropical undergrowth, radiating transition, the suffocating smell of the deafening cicada-filled night, the smell of the incense-stuffed paunches of the black putti in the Spanish Baroque churches, the smell of the distinctive sentence structure of the distinctive literature pressed between the saw-edged pages of soft-cover books, the smell of the roast bits of beef speared onto spits, sliced from enormous hunks of beef, the smell of the secret coconut milk lurking in the coconuts beheaded by machetes, the sticky, day-after smell of the even more secret encounters of grownups, the cool, sterile laundry-soap smell of the rough marble basin in the utility room, the rubber smell of the liquid rubber of rubber slippers, rubber dolls, and the liquid rubber that drips from the rubber trees, collected in tin pots, the deep-sea fish smell of the fish market that settles on everything, into every pore, every material and mind, the metal smell of the pole grip on the old streetcars, somehow redolent of death, the primeval forest smell, good for protecting the banded armadillo but unpleasant to sniff, and the sulfur-smelling breath of the giant butterflies that phosphoresce to illuminate the dark of night.
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