Traduzione per "beherbergen" a inglese
Esempi di traduzione.
verbo
Wer wird schon einen Spion beherbergen?
Who would harbour a spy?
Wie viele dieser Missgeburten beherbergst du noch im Kinderhort des Palastes, ohne es zu wissen?
How many more of these abominations do you unknowingly harbour in the palace creche?
»Wisst Ihr nicht, dass man Hexen in diesen Teilen des Landes verbrennt, wie auch diejenigen, die sie beherbergen
‘Do ye no’ ken that they burn witches in these parts and those that harbour them?’
Und Ihr«, fuhr Cranston mit boshaftem Grinsen fort und wandte sich an Dame Broadsheet, »Ihr und Eure Komplizinnen — es ist strafbar, einen bekannten Verbrecher zu beherbergen
You,’ Cranston grinned evilly at Dame Broadsheet, ‘and your accomplices. It is a felony to harbour a known criminal.’
Das haben Sie doch, wie?« – Es war für Kapturak kein Zweifel mehr, daß sie gekommen waren, weil sie ihn verdächtigten, er beherberge jemanden, oder er verberge zumindest etwas Verdächtiges.
You’ve got that, eh?’ Kapturak no longer had any doubt that they had come because they suspected him of harbouring someone, or at least of hiding something suspicious.
Also wurden die Ermittlungen gegen »Gefärbte«, Festnahmen und Verhöre, ebenso intensiviert wie Razzien von Etablissements, die im Verdacht standen, »okkultistische Zellen zu beherbergen«.
The detention and interrogation of ‘tints’ intensified accordingly, as did the incidence of snap raids on establishments ‘suspected of harbouring underground occultist cells’.
Eine anstrengende Arbeit, die einen aber von dem unaufhörlichen Gefasel des Geistes erlöst, dem endlosen Tasten nach schmerzempfindlichen Orten und Abgründen, die tödliche Dinge beherbergen.
Tiring work but relief from the ceaseless ramblings of the mind, the endless tongue-probing of tender places, of crevices harbouring decaying matter.
Glaub mir, ich bin weit davon entfernt, mich damit abzufinden, dass ich seit einem Jahr einen unter meinem Dach beherberge.« Sie schüttelte den Kopf und richtete sich auf.
Trust me, I'm a long way from coming to grips with the notion I've been harbouring one under my roof for the past year."
Das Licht in den Buntglasfenstern wurde schwächer, Schatten wuchsen überall, eine Kälte, wie nur Kirchen sie beherbergen können, stieg vom gepflasterten Boden auf.
The light in the stained-glass windows was dimming, shadows growing everywhere, the sort of cold only churches can harbour coming up from the flagstone floor.
Dann werden wir uns diese Harpyie schnappen, die die Griechen bei sich beherbergen – die, die unsere Sibyllinischen Bücher auswendig kann –, und sie zwingen, uns das Wissen unserer Ahnen auszuhändigen.
Then we’ll take that harpy the Greeks have been harbouring – the one who memorized our Sibylline Books – and we’ll force her to give us the knowledge of our ancestors.
verbo
Aber wie viele hatten auch ein Mündel zu beherbergen?
But then how many of them had wards to house?
Es war eine Konstruktion, um die körperlose Seele zu beherbergen.
It was a construction to house the bodiless soul.
Dann beherbergen wir also speziell Holocaust-Überlebende?
So we’re specifically housing Holocaust survivors?
Das Krankenhaus schien den Tod zu beherbergen.
The hospital did indeed seem to house death.
»Ich wäre geehrt, Euch in meinem Haus zu beherbergen
I would be honored to have you dwell in my house.
Goldener Kelch, gut, um einen Gott zu beherbergen.
Golden chalice, good to house a god.
Eines dieser Holzhäuser mußte den jungen Amerikaner beherbergen.
one of the wooden houses must shelter the young American.
Oyster Island, bemerkte der Professor, beherberge eine Schar von ...
Oyster Island, remarked the Professor; housing as queer a collection of …
„Über die Männer im Verlies, diejenigen, die die Dämonen beherbergen, die wir freigelassen haben.“
The men in prison, the ones housing the demons we released.
Der Käfigboden war mit Stroh bedeckt, als würde er ein wildes Tier beherbergen.
The floor of the cage was covered in straw, as if it housed some wild beast.
verbo
Beherbergen Entlaufene.
Harboring runaways.
Eine solche Kreatur bei sich zu beherbergen!
To harbor a creature like that!
Meinen Feind beherbergst du,
You harbor my enemy!
»Crowe, wie fändest du es, einen Flüchtigen zu beherbergen
“Crowe, how do you feel about harboring a fugitive?”
Ich bin ein Amtsträger der Kirche und kann es mir nicht leisten, einen Ketzer zu beherbergen.
I’m an officer of the Church. I cannot harbor a heretic.
»Ich beherberge keine Jungen, die den Dienst nicht freiwillig antreten.«
I will harbor no boys who do not willingly accept the service.
Circa ein Drittel aller Menschen auf dieser Welt beherbergen sie.
On a global scale, about one-third of humans harbor them.
»Terroristen zu beherbergen, führt zur kompletten Enteignung sämtlicher Besitztümer.«
Harboring terrorists results in a total property forfeiture.”
Auch sanfte Menschen beherbergen Ungeheuer in den Tiefen ihrer Seele.
Mild-mannered people, as it turned out, also harbor monsters in the recesses of their minds.
Ich bin mir sicher, daß die Buchmalerwerkstatt niemanden beherbergen könnte, der zu einer solchen Tat fähig wäre.
“I’m convinced that the atelier could not harbor anybody capable of committing such a crime.
verbo
Charlottes Wunsch, Lenz eine Weile bei sich zu beherbergen, peinigt ihn.
Charlotte’s wish to offer Lenz lodging for a while tortures him.
(Vielleicht rühren die zähen Legenden von intelligenten Dachsen, Ottern, Eichhörnchen, Hasen und auch anderen Tieren von den Siedlungsgewohnheiten des Kleinen Volkes her.) Und Wurrlinge leben oder lebten in praktisch jedem Land der Welt, auch wenn zu allen Zeiten manche Länder viele Wurrlinge beherbergen und andere wenige oder gar keine.
(Perhaps the enduring legends concerning intelligent badgers, otters, squirrels, and hares, as well as other animals, come from the lodging habits of the Wee Folk.) And Warrows live, or have lived, in practically every country in the world, though at any given time some Lands host many Warrows while other Lands host few or none.
Doch die Sichtweisen hatten sich geändert, und diese Beziehung war mit den Jahren ausgetrocknet. Jetzt herrschte in der Stadt ein Überfluss an armen Migranten vom Land, ihre Slums lagen praktischerweise in nächster Nähe der reichen Viertel, und deren Bewohner konnten jede benötigte Dienstleistung kaufen, ohne diejenigen, die sie erbrachten, beherbergen und Verantwortung für ihre Familien übernehmen zu müssen.
This arrangement reflected an earlier, more paternalistic relationship between wealthier families and their domestic staff – but outlooks had changed and this relationship had turned balder with the years: now the city had such an abundance of poor migrants from the countryside, who were lodged in slums so conveniently close to affluent neighbourhoods, that the rich could cheaply buy any services they needed without having to go to the trouble of accommodating servants and taking on responsibilities for their families.
Hör mir zu und laß Dir sagen: Während ich in den Nächten aus den Fenstern weitabgelegener, verwünschter Karawansereien, die außer dem vergrämten Wirt nur noch vor dem Henker flüchtende Räuber beherbergen, auf die nackten Berge und das sich dort brechende Mondlicht schaute, dem Heulen der Wölfe lauschte, die noch einsamer und schlimmer dran waren als ich, und den Schlaf suchte, da dachte ich stets, ich würde Dich plötzlich eines Tages vor mir sehen, genauso, wie Du mir an jenem Fenster erschienen bist.
Listen to what I have to say, listen: I used to try to sleep watching the moonlight fall onto the naked mountains from remote and godforsaken caravansaries where nobody but a desperate han keeper and a few thugs fleeing the gallows lodged, and there, in the middle of the night, listening to the howling of wolves even lonelier and more unfortunate than myself, I used to think that one day you would suddenly appear to me, just as you did at the window.
Als Ladivine ihn kennenlernte, hatte sie gerade zwei Jahre an der Universität von Bordeaux verbummelt und war von dort, einem plötzlichen Impuls folgend und im Vertrauen auf das vage Versprechen einer Freundin, sie eine Zeitlang zu beherbergen, nach Berlin gezogen, ohne jede Begeisterung im übrigen, in der falschen Hoffnung, die Zeit, das Leben würden schneller vergehen, wenn sie den Ort wechselte, ohne Sinn und Verstand, denn sie hatte nichts vor, sie erwartete nichts, sie fühlte sich mit einundzwanzig müde und verbraucht, und als Marko ihr hinter der Theke der Uhrenabteilung bei Karstadt am Hermannplatz erschienen war, wo er gerade neu angefangen hatte, da hatte Ladivine begriffen, daß dieser junge Mann mit den langen Haaren, der großen Brille, dem unerschütterlichen, wohlwollenden, zarten Gesicht, das eine unendliche Geduld ausdrückte, niemals das Verlangen verspürte, irgend jemandem zu schaden, daß in ihm eine Art Herrlichkeit steckte, auch wenn dieses Wort ihn zum Lachen gebracht hätte, eine Art Herrlichkeit, für die er nichts tat und an die er nicht einmal glaubte, denn er war ein pragmatischer Mann, und diese ruhige Skepsis trug zu seiner Anmut bei, denn er hatte kein Bewußtsein von ihr, er hatte keinen Zugang dazu.
Ladivine had met him after two aimless years at the University of Bordeaux, which, on a whim and a friend of a friend’s vague promise of lodging, she’d left for Berlin, with no great enthusiasm, under the illusion that time and life would go by more quickly if she moved on, stupidly, because she had no plans, no hopes, because at twenty-one she felt tired and worn, and she saw Marko at the watch counter of the Hermannplatz Karstadt, where he’d recently found work, and realized that a young man like him, with his long hair, his big glasses, his delicate, kindly, calm, endlessly patient face, would never feel the need to hurt anyone at all, that there was a kind of glory about him that he didn’t work at and didn’t believe in, though that word would have made him laugh, as he was a practical man, and this serene skepticism was an element of his grace, since he had no knowledge of that grace, since he had no way of seeing it.
verbo
Mit Sicherheit war ein sehr großer Baum dazu nötig, die Seele eines Bären wie Qopuk zu beherbergen.
Surely it would take a very big tree to hold the spirit of a bear like Qopuk.
Nichts, außer Han und dem Falken, und der konnte beim besten Willen keine dreiundachtzig Passagiere beherbergen.
Nothing but Han and the Falcon, and there was no way the Falcon could take on eighty-three passengers.
Sie wollten mich dazu bewegen, eins zu nehmen, aber ich habe ihnen schnell klargemacht, daß ich nicht daran denke, solches Gesindel zu beherbergen.
They tried to get me to take one, but I soon gave them to understand I had no idea of adopting trash like that.
»Beginnen wir mit einer Danksagung«, fuhr Doktor Laufer fort und erklärte: »Wir möchten euch danken für eure Bereitschaft, einen Brieftaubenschlag der Hagana auf eurem Gelände zu beherbergen.
“We shall start with words of gratitude,” Dr. Laufer began. “We wish to thank you for agreeing to take in under your roof a pigeon loft for Haganah homing pigeons.
Sehen wir uns doch einmal ein ziemlich extremes Beispiel an, das stellvertretend für andere, ähnlich gelagerte Situationen stehen soll: Ein bekannter Mörder ist auf der Suche nach einem Jungen, den Sie gerade in Ihrem Haus beherbergen.
Let us take an extreme case as a template for others in the genre: A known murderer is looking for a boy whom you are now sheltering in your home.
«Natürlich kann ich Sie beherbergen, Miss, und Ihren Vetter auch, wenn er so lange warten will, bis ich ein paar alte Sommersachen weggeräumt habe», sagte die kleine, grauhaarige, dem Klatsch nicht abholde Frau.
Yes, of course I can take you in, Miss, and your cousin too, if he can just wait until I shift a few duds.
Phantastisch, dachte sie, nun sehe ich genauso aus, wie eine Frau aussieht, wenn sie einen Mann überraschend in dessen Wohnung aufsucht, um sich ihm an den Hals zu werfen und ihm klarzumachen, daß er sie von nun an beherbergen und ihr Leben finanzieren soll.
Fantastic, she thought, now I look just like a woman who seeks a man out in his apartment to throw herself at him and make clear that from now on he’s to put her up and take care of her financially.
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