Traduzione per "aufwärter" a inglese
Esempi di traduzione.
Ich muss ihm jetzt in seinen Gemächern aufwarten.
I must attend him in his quarters now.
»Genja muss der Zarin aufwarten.« »Warum?«
“Genya must attend to the Queen.” “Why?”
Redd lächelte und winkte einem ein Tablett tragenden Aufwärter.
Redd smiled, signalled to a tray-carrying attendant.
»Die heilige Mutter hat verlangt, dass du ihr wieder aufwartest
“Holy Mother has requested you attend her again.”
Verfügung, aber sie genoß das Bad, als würden ihr die Dienstmägde des Königshofs aufwarten. In der
soaps, but she reveled in the bath as if attended by serving maids of
Die Mundschenke des planetaren Todes sind nicht unter den Lichtern, welche dem Allerhöchsten aufwarten.
The cup-bearers of planetary death are not among the lights in attendance to the Most High;
Der Haufen von Speisenden und Aufwärtern, der holterdipolter durch die Gänge stolperte, teilte sich in zwei Gruppen.
The crowd of diners and attendants that tumbled helter-skelter down the passages divided into two groups.
»Ja, ja«, sagte der Aufwärter aufgeregt und wies auf den dunklen Fleck an der weißen Tapete;
“Yes, yes,” said the attendant excitedly, and pointed at the dark splash on the white paper;
   »Wir werden der Lady heute Abend aufwarten«, sagte Lord Brynon zu Eduin, bevor sie sich trennten.
“We will attend the Lady tonight,” Lord Brynon told Eduin just before they separated.
Aber ich glaube, wenn wir in der guten alten Zeit lebten, wär’s mir lieber, er würde dir aufwarten
But I think I would rather have him attend you if it was the old days.” “Good. We’ll take him.
Lakaien und Aufwärter in lachsfarbenen Livreen bewegten sich durch das Gewimmel und besorgten rasch und unauffällig ihre Pflichten.
Lackeys and waiters in salmon-colored livery moved through the bustle, performing their services swiftly and unobtrusively.
Ein hochgeschulter Lohndiener, ein behendes Mittelding zwischen Aufwärter und Festordner, hatte die äußere Leitung der Feierlichkeit übernommen.
A well-trained butler, something between a waiter and a majordomo, had been hired to oversee the ceremonies.
Da sind Sie nun die Tochter eines so hoch zu Reichtum gekommenen Mannes wie Mr. Twentyman, der einige Wochen mit Ihnen im Saint James and Albany wohnt, wo ich aufwarte, ein Kellner.
Here you are, the daughter of a man like Mr Twentyman, who has reached a pinnacle of wealth and who has brought you with him for a few weeks' stay at the Saint James and Albany, where I am employed as a waiter.
Wenngleich ich höre, dass Ihr ein Ausländer seid, und Ausländer haben dafür manchmal etwas übrig.« Er griff nach einem weiteren Glas Wein, als ein Aufwärter ein Tablett vorbei trug, und fluchte, als sein eigenes Ungeschick ihm einen Guss Wein über die Spitzenkaskade an seiner Kehle bescherte.
Though I hear you're a foreigner, and foreigners sometimes go in for this kind of thing." He reached for another glass of wine as a waiter bore a tray by, and swore when his own clumsiness spilled wine on the cascade of lace at his throat.
er vermerkte alles, er mußte alles festhalten, er vermerkte den eingekerkerten Blick ihrer Augen, er vermerkte die mürrischen Knurrtöne, mit denen die vier Männer sich verständigten, als sie die Last auf die Schultern hoben, er vermerkte den angriffswilden, bösartigen Schweißgeruch ihrer Körper, aber es entging ihm auch nicht, daß sein Mantel liegengeblieben war und von einem recht kindlich aussehenden, dunkellockigen Knaben, der raschen Zusprunges das Kleidungsstück aufgerafft hatte, ihm nun nachgetragen wurde. Freilich war der Mantel weniger wichtig als der Manuskriptkoffer, dessen beide Träger er knapp neben die Sänfte beordert hatte, indes, ein kleines Stück der Wachsamkeit, zu der er sich, gegen alle eindämmerungssüchtigen Müdigkeitsanwandlungen, verpflichtet fühlte und selbst verpflichtete, konnte auch dem Mantel zugute kommen, und er fragte sich, woher der Knabe, der ihm verwunderlich vertraut und bekannt dünkte, wohl aufgetaucht sein mochte, da er ihm während der ganzen Reise nicht aufgefallen war: es war ein etwas unhübscher, bäuerisch tapsiger Bursche, sicherlich kein Sklave, sicherlich keiner der Aufwärter, und wie er dort, sehr jungenhaft, die hellen Augen in dem bräunlichen Gesicht, an der Reling stand, wartend, weil es überall Stauungen gab, warf er von Zeit zu Zeit verstohlen einen Blick zur Sänfte herauf, sanft und belustigt und schüchtern wegschauend, sobald er sich hierbei beobachtet fühlte. Augenspiel? Liebesspiel?
he took notice of all, he must retain all, he noticed the barred glances, the sullen growls by which the four men came to an understanding as they lifted the burden upon their shoulders, he noticed the terribly offensive, malign odor of their body-sweat, yet it did not escape his notice that his cloak which had been left behind was now carried after him by a rather childish-looking, dark-curled boy who in a swift pounce had snatched it up. To be sure the cloak was less important than the manuscript-chest, whose porters he bade keep close beside the litter, yet a small part of the vigilance, to which he felt constrained and despite all the nap-seducing attacks of fatigue constrained himself, might be devoted to the cloak; and now he wondered whence the boy, who seemed curiously known and familiar, might have emerged, since he had not come to his notice during the whole of the voyage: he was a somewhat homely, somewhat rustically awkward boy, certainly not one of the slaves, certainly not one of the waiters, and as he stood there at the railing, very boyish, the eyes bright in his brownish face, waiting, because of constant delays caused by the press of the crowd, he cast a furtive glance up to the litter from time to time, looking softly, roguishly and bashfully away when he felt himself observed. Play of eyes?
die Aufwärter, leichtfüßige, elegant herausgeputzte Burschen, nicht wenig Hübschlinge unter ihnen, jetzt jedoch verschwitzt und zerhetzt, kamen nicht zu Atem, und ihr ewig lächelnder Vorsteher, mit dem kalten Blick in den Augenwinkeln und den höflich trinkgeldgeöffneten Händen, trieb sie dahin und dorthin, eilte selber deckauf und deckab, weil neben dem Betriebe des Gelages nicht minder für jene gesorgt werden mußte, welche - wundersam genug - bereits gesättigt schienen und sich nun auf andere Weise vergnügten, manche umherwandelnd, die Hände vor dem Bauch oder hinter dem Gesäße gefaltet, manche hingegen mit weitausholenden Gesten diskutierend, manche auf ihren Ruhebetten schlummernd oder schnarchend, das Gesicht von der Toga bedeckt, manche beim Brettspiel sitzend, sie mußten unaufhörlich umsorgt und umhegt werden, mit kleinen Imbissen, welche die Decks entlang auf großen Silberplatten herumgereicht und ihnen angeboten wurden, bedacht auf einen Hunger, der sich jeden Augenblick frisch anmelden konnte, bedacht auf eine Freßgier, deren Ausdruck ihnen allen, den Wohlgenährten ebensosehr wie den Hageren, den Langsamen wie den Behenden, den Wandelnden wie den Sitzenden, den Wachenden wie den Schlafenden unverlöschbar und unverkennbar ins Gesicht eingezeichnet war, mitunter eingemeißelt, mitunter eingeknetet, scharf oder weich, bösartiger oder gutmütiger, wölfisch, füchsig, katzig, papageiig, pferdig, haiig, immer aber einem gräßlichen, irgendwie in sich beschlossenen Genüsse zugekehrt, süchtig nach einem unstillbaren Haben, süchtig nach einem Schachern um Waren, Geld, Stellen und Ehren, süchtig nach der geschäftigen Untätigkeit des Besitzes.
The waiters, light-footed, smart, flashy fellows, not a few pleasure-boys among them, but now sweaty and harried, scarcely had time to catch their breaths, and their forever-smiling head-steward, with the cold look in the corner of his eyes and the politely tip-opened hand, drove them hither and thither, himself rushing up-deck and down-deck because, apart from the progress of the meal, it was necessary at the same time to take care of those who—wonderful to relate—seemed to be already sated and now were taking their pleasure in other ways, some promenading with hands clasped upon their bellies or over their behinds, some, on the contrary, discoursing with expansive gestures, some dozing on their cots or snoring, their faces covered with their togas, some sitting at the gaming boards, all of whom had to be served and appeased incessantly with tidbits which were passed around the decks on large silver platters and offered to them, keeping in mind a hunger which might assert itself at any moment, keeping in mind a gluttony which was limned in the expression of all of them, ineradicably and unmistakably, as much in the faces of the well-nourished as in those of the haggard, in those of the slack as well as the swift, of the restless and the indolent, in the faces of the sleepers and wakers, sometimes chiselled in, sometimes kneaded in, clearly or cloudily, cruelly or kindly, wolfish, foxish, cattish, parrottish, horsish, sharkish, but always dedicated to a horrible, somehow self-imprisoned lust, insatiably desirous of having, desirous of bargaining for goods, money, place and honors, desirous of the bustling idleness of possession.
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