Traduction de "yellowness" à allemand
Phrases de contexte similaires
Exemples de traduction
nom
Pk’o: “All yellow.” Kt’o: “All yellow.” Her bodyguards: “Yellow.” “Yellow.”
Pk’o: »Alles im gelben Bereich.« Kt’o: »Alles im gelben Bereich.« Sr’os Leibwächter: »Gelb.« Und: »Gelb
The three-yellow-chicken is not bad-yellow feathers, yellow beak, yellow feet.
Das Drei-Gelb-Huhn ist nicht schlecht – gelbe Federn, gelber Schnabel, gelbe Füße.
Here, everything is yellow, a sickly yellow.
Hier ist alles gelb, widerlich gelb.
But his’re yellow and yours’re chocolate.” “Yellow?
Aber seine sind gelb, und Ihre sind schokoladenbraun.« »Gelb?
Yellow wallpaper, yellow carpet.
Gelbe Tapete, gelber Teppich.
More yellow, more yellow.
Mehr Gelb, mehr Gelb.
Yellow alert … yellow alert …
»Alarmstufe Gelb … Alarmstufe Gelb …«
Yellow arms and gloves, yellow legs.
Gelbe Arme und Beine. Gelbe Handschuhe.
White plastic PVC plumbing has yellowed and thinned on the side exposed to the light, where its chloride is weathering to hydrochloric acid, dissolving itself and its polyvinyl partners.
Die weißen PVC-Rohre in Bad und Küche haben eine gelbliche Färbung angenommen und sind an der lichtzugekehrten Seite dünn geworden. Dort ist das Chlorid zu Salzsäure verwittert, die nun sich selbst und das Polyvinyl in ihrer Nähe auflöst.
If you didn’t know the typical markers of a habitual drinker — the enlarged pores, the red nose, the yellow color in the cheeks, the heavy bags under the eyes — you would have taken him for a healthy, stable man, who sometimes looked a bit rough, which, however, could be put down to stress and overwork.
Wer die typischen Merkmale des Gewohnheitstrinkers nicht kannte - die großporige Haut, die gerötete Nase, die gelbliche Färbung der Wangen, die tiefen Säcke unter den Augen –, hätte ihn für einen gesunden, stabilen Mann gehalten, der manchmal ein wenig elend aussah, was man aber auf Streß und Überarbeitung zurückführen konnte.
keeping him for only twenty-four hours in the district jail and sending him out after that only as a night watchman to a construction site where he sat in a glass booth opening gates for dump trucks and the rest of the time reading Bruno Schulz, about whom he was going to someday write a book but never did get around to it (he had pretty good taste in literature, except that he couldn’t stand any hint of eroticism, like the Catholic Index)—his panic at her unrestrained growth—“Hey, stop that!”—settled into his insides and slowly sawed away at them with a dull blade, but they only diagnosed cancer when it was too late to operate, his whole reproductive system was affected: prostate, testes (every day Mother grated carrots for juice and squeezed them by hand, twisting the ball of mash through a piece of cheesecloth, her fingers, which had once strummed a guitar, acquired a permanent yellow color and could be straightened only with effort, and at nights Daddy’s girl would run to the phone booth down the block to call the ambulance, and so when Mother, her eyes white with horror, returned from the hospital one day with news of the diagnosis, which at all costs was to be kept a secret from Daddy, the first thought that flashed through your head [which you would never ever forgive yourself], was a cold and merciless, hissed through clenched teeth: Thank God!). In fact, it was nothing less than war, a war in which there could be no winners because, having exhausted all means to get his way (pin ’em down with your knee, shove ’em into the crib, “she’s just a child,” we wanted a boy, but that’s okay, she turned out a smart tough cookie and she’ll show them all!)—having done all that, the man resorts to the ultimate weapon, death, and that does the trick, you lay down your arms and you go over to his side.
doch allein zu bleiben, ohne sie – fürchtete er sich davor ebenso?), doch dieses Mal verurteilten sie ihn nur wegen Schmarotzertums (alles in allem wurde er nur 24 Stunden im KPZ22 festgehalten), schickten ihn nur als Wächter auf den Bau, er saß in einem gläsernen Häuschen, machte vor den Mähmaschinen das Tor auf, und den Rest der Zeit las er Bruno Schulz, über den er mal vorgehabt hatte ein Buch zu schreiben, es jedoch nicht schrieb (er hatte einen guten Geschmack bei Literatur, nur Erotik konnte er nicht vertragen, wie ein katholischer Zensor!), und seine panische Angst vor ihrem ungebändigten Wachstum – »wohin denn noch?!« – nistete sich in seinem Körper ein und sägte von unten her allmählich seine Eingeweide mit einer stumpfen Säge an, doch den Krebs diagnostizierte man erst, als es zum Operieren schon zu spät war, der ganze Fortpflanzungsapparat war angegriffen, sowohl die Prostata als auch die Samenleiter (Mama rieb ihm täglich eine Karotte zu Saft und presste sie mit der Hand aus, wobei sie das Fruchtfleisch in einem Mullsäckchen sammelte, und so nahmen die Finger der ehemaligen Gitarrenspielerin eine nicht abwaschbare gelbliche Färbung an, nur mit Müh und Not konnte sie sie wieder ausstrecken, und das brave Töchterchen lief nachts zum Telefon an der Ecke, um die »Rettung« zu rufen, und als Mama ihr eines Tages, als sie mal mit vor Schreck geweiteten Augen aus dem Krankenhaus kam, die Diagnose mitteilte, die sie vor Papa schon besser verheimlichten, da war ihr erster unwillkürlicher Gedanke (den sie sich seither niemals verzeihen konnte!) unerbittlich und eiskalt, wie ein Pfiff durch zusammengepresste Zähne: Gott sei Dank!) – im Grunde war es nichts anderes als ein Krieg gewesen, ein Krieg, in dem es keine Sieger geben kann, denn nachdem alle Methoden, das seine zu erlangen, ausgeschöpft sind (mit dem Knie dagegen drücken, in die Wiege hineinstecken, »bei uns ist sie noch ein ganzes Kind«, sie hatten einen Jungen gewollt, doch macht nichts, auch das Mädchen ist vorzüglich geraten, die wird’s ihnen allen noch zeigen!), da greift ein Mann zum letzten Mittel – zum Tod, und das, da entkommst du nicht, ist überzeugend: zu guter Letzt stehst du ganz auf seiner Seite.
Of course I knew he had a yellow streak in him;
Natürlich wußte ich, daß eine gehörige Portion Feigheit in ihm steckte;
We must demonstrate that there is no yellow in the Ankh-Morpork flag, mhm, mhm.
Wir müssen zeigen, dass im Wappen von Ankh-Morpork die Farbe der Feigheit fehlt.
I’m not kidding myself. The more I thought about my gloves and my yellowness, the more depressed I got, and I decided, while I was walking and all, to stop off and have a drink somewhere.
Ich wurde immer deprimierter, je länger ich über die Handschuhe und meine Feigheit nachdachte, und nach einer Weile beschloß ich, irgendwo noch etwas zu trinken.
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