Traduction de "year of study" à allemand
Year of study
Exemples de traduction
The call from God came afterward, during my later years of study.
Gottes Ruf ereilte mich später, während der Studienjahre.
But wider worlds were beckoning; he must lift his eyes to farther horizons. He no longer felt depressed by the prospect of the years of study still ahead.
Aber andere Welten lockten, er mußte den Blick auf fernere Horizonte richten ... Der Gedanke an die vor ihm liegenden Studienjahre bedrückte ihn nicht mehr.
When Levadski was in his fourth year of study and poring over his thesis concerning the numerical deficiency of Corvidae, his mother sensed that something was about to happen in the world.
Als Lewadski im vierten Studienjahr war und gerade an seiner Diplomarbeit über die Rechenschwäche der Rabenvögel saß, spürte seine Mutter, dass in der Welt etwas passierte.
She’d met Mitka at a Melodiya shop when she was in her third year of studies. He was misshapen, a stooped, four-eyed thing with a shovel beard on his chin.
Im dritten Studienjahr hatte sie im Musikladen Melodija Mitka kennengelernt, einen zerbrechlichen Menschen mit schlechter Haltung und Brille, dem ein kleiner Ziegenbart am Kinn wuchs.
Yllas, the very substantial and brilliant leader of the SUB, was a heavy black woman in her early thirties, in her fifth year of study at the Modern Political Art Workshop.
Yllas, die höchst bedeutende und brillante Präsidentin des SUB, war eine schwere Schwarze Anfang dreißig im fünften Studienjahr des Workshop für moderne Kunst der Politik.
And with pleasure I doted upon the changes in her: that her French accent was completely gone now and that she sounded almost British, and that from her long years of study overseas.
Und mit geradezu närrischer Freude nahm ich ihre Veränderung wahr: Ihr französischer Akzent war vollkommen verschwunden, ihre Aussprache klang beinahe britisch, wohl durch ihre langen Studienjahre im Ausland.
Michael is in his second year of studies at the Royal Academy of Dramatic Arts, where he is in training to become an actor, a vocation which surprises me for as a child he was quiet and withdrawn, as a teenager sullen and introverted, and now, at the age of twenty, he displays an extrovert’s talent for performance which none of us had ever expected.
Michael befindet sich in seinem zweiten Studienjahr an der Royal Academy of Dramatic Art, wo er sich zum Schauspieler ausbilden lässt, ein Berufswunsch, der mich verblüfft, denn als Kind war er still und zurückhaltend, als Teenager mürrisch und introvertiert, während er sich nun, mit zwanzig, ganz ungeniert im Rampenlicht präsentiert und eine extrovertierte Ader enthüllt, wie sie keiner von uns jemals bei ihm erwartet hätte.
what he’d acquired in twelve years of study, I thought, was no longer audible in his playing, I recall visiting him in Traich twelve or thirteen years ago and being shocked by his chopstick clinking, for that’s how he played for me in a bout of artistic sentimentality. It struck me as unlikely that by offering to play something for me he had consciously hoped to demonstrate the total decline of his art, I thought rather he hoped I would encourage him, even and especially then, to pursue a career that he’d stopped believing in for nearly a decade, but there was no chance I would encourage him, I told him right out he was washed up, he should keep his hands off the piano, it was embarrassing, nothing else, to have to listen to him, his playing had made me tremendously confused and sad.
was er in den zwölf Studienjahren vorher erreicht gehabt hat, dachte ich, war nicht mehr anzuhören gewesen, ich erinnere mich, daß ich ihn in Traich aufgesucht habe vor zwölf oder dreizehn Jahren und erschüttert war über seine Klimperei, denn etwas anderes hatte er mir ja nicht vorgeführt in einem Anfall von Kunstsentimentalität, daß er mir mit seinem Vorschlag, etwas vorzuspielen, ganz bewußt seinen totalen Kunstverfall hatte vorführen wollen, glaubte ich nicht, schon eher, daß er die Hoffnung gehabt hat, ich ermunterte ihn nun doch und jetzt erst recht zu einer Karriere, an die er selbst ja schon beinahe ein Jahrzehnt nicht mehr geglaubt hat, aber von Ermunterung meinerseits konnte keine Rede sein, ich hatte ihm ganz klar gesagt, daß er am Ende sei, daß er die Finger vom Klavierspiel lassen soll, eine Peinlichkeit sei es, nichts sonst, ihm zuhören zu müssen, sein Spiel hätte mich in die größte Verlegenheit und in die tiefste Traurigkeit gestürzt.
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